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Hier finden Sie alle Pressemitteilungen des MEDIVERBUND zu politischen, standespolitischen und rechtlichen Themen, zu Fach- und Hausarztverträgen, zur elektronischen Arztvernetzung und zu weiteren aktuellen MEDI-Themen.

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Jill Sayer
E-Mail: pressestelle@medi-verbund.de
Tel.: (0711) 80 60 79-219
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Allianz Deutscher Ärzteverbände: Digitalisierung muss vorangetrieben werden

Die Allianz Deutscher Ärzteverbände befürwortet die Position der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) im Rahmen des Konzepts „KBV 2020“, die Digitalisierung im Gesundheitswesen sinnvoll einzusetzen. „Der Digitalisierungsprozess ist kein Selbstzweck, muss aber dort vorangetrieben werden, wo nachhaltig Entbürokratisierung und Versorgungsverbesserung erreicht werden können“, erklärt Dr. Werner Baumgärtner, amtierender Sprecher der Allianz und Vorstandsvorsitzender von MEDI GENO Deutschland.

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Tabuthema Parkinson: Jeder Dritte hält Diagnose geheim

Emotionale Erfahrungsberichte, medizinisches Expertenwissen und musikalische Unterhaltung – die 250 Zuschauer erlebten gestern Abend (11.07.2017) zum Thema Parkinson die gelungene Premiere eines neuen Veranstaltungsformats im Rahmen des AOK-Hausarzt und -Facharztprogramms. Im Mittelpunkt des Abends im Kleinen Kursaal in Bad Cannstatt stand der aus Funk und Fernsehen bekannte Matthias Holtmann, der im Gespräch mit seinem behandelnden Arzt Dr. Klaus Schreiber und Moderatorin Stefanie Anhalt sehr persönlich und mutig über seine Erkrankung sprach.

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PNP-Vertrag: Innovative Studie PSYCHOnlineTHERAPIE startet

Im Januar beginnt unter dem Projektnamen PSYCHOnlineTHERAPIE die Rekrutierungsphase von Patienten mit Depressionen und Angststörungen, die eine Verhaltenstherapie erhalten. Die Studie ist angedockt an das Modul Psychotherapie im Facharztvertrag für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie (PNP) der AOK Baden-Württemberg und der Bosch BKK.

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Deutsche Ärzteverbände fordern Ende der Budgetierung

Die Allianz Deutscher Ärzteverbände unterstützt die Forderung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) im Rahmen des Konzeptes „KBV 2020“, die Budgetierung der morbiditätsorientierten Gesamtvergütungen aufzuheben. Die zukünftige Gesundheitsversorgung der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland wird ganz überwiegend in ambulanten Versorgungsstrukturen erfolgen und auch von der Bevölkerung so gewünscht.

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Darmspiegelung schon ab 50 – vor allem für Männer

Ab dem Alter von 55 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs. Eine gemeinsame Studie vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), der AOK Baden-Württemberg, der Bosch BKK und MEDI Baden-Württemberg legt nun nahe, diese Altersgrenze zu senken: Die Untersuchung ist routinemäßig schon ab dem Alter von 50 sinnvoll – insbesondere für Männer.

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MEDIVERBUND AG bekommt Verhandlungszuschlag für Facharztvertrag Diabetologie

Die Managementgesellschaft von MEDI Baden-Württemberg hat sich Anfang des Jahres auf die Ausschreibung der AOK Baden-Württemberg beworben und nun den Zuschlag für die Verhandlung zum Facharztvertrag Diabetologie nach § 140a SGB V bekommen. Dabei kooperiert die MEDIVERBUND AG eng mit der „Diabetologen Baden-Württemberg eG“. Damit wird das Facharztprogramm der AOK, das die hausarztzentrierte Versorgung (HZV) ergänzt, um einen weiteren Vertrag erweitert. Der Vertragsstart ist zum 1. April vorgesehen.

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GENEVA tritt MEDI GENO Deutschland bei

Das Ärztenetz GENEVA (Gemeinschaft Neunkircher Vertragsärzte e.G.) hat sich MEDI GENO Deutschland angeschlossen. GENEVA vertritt 67 niedergelassene Mediziner. „Es war keine große Frage, MEDI GENO beizutreten, da unser Netz über 16 Jahre mit fast identischen Zielen existiert“, erklärt Dr. Alexander Emrich, Vorstandsmitglied von GENEVA und Allgemeinarzt in Spiesen-Elversberg.

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Orthopädie-Vertrag ist ein Renner im FacharztProgramm von AOK und Bosch BKK

Drei Jahre nach Vertragsbeginn haben sich die Erwartungen der Vertragspartner an den bundesweit ersten Facharztvertrag nach § 73c SGB V für Orthopäden, Unfallchirurgen und Chirurgen voll erfüllt. Im Südwesten liegt die Teilnehmerzahl mittlerweile bei über 550 Ärzten. Kontinuierlich wachsen auch Anzahl der behandelten Patienten und Honorarvolumen: 2016 wurden für über 340 Tsd. Versicherte rund 35 Mio. Euro Honorar ausgezahlt. Ergebnisse einer umfassenden Befragung bestätigen die Vorteile für Patientinnen und Patienten.

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