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Hier finden Sie alle Pressemitteilungen des MEDIVERBUND zu politischen, standespolitischen und rechtlichen Themen, zu Fach- und Hausarztverträgen, zur elektronischen Arztvernetzung und zu weiteren aktuellen MEDI-Themen.

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Jill Sayer
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Baumgärtner zur Honorareinigung für 2019: „Flickschusterei, die unsere Probleme nicht löst“

Die rund 620 Millionen Euro mehr, die es nach Angaben der KBV und des GKV-Spitzenverbands im nächsten Jahr für die ambulante ärztliche Versorgung in Deutschland geben wird, sind „der niedrigste Zuwachs auf das Gesamtbudget seit Jahren“, kritisiert Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI GENO Deutschland.

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Baumgärtner: Bundesweite Umfrage zum TI-Konnektor liefert „alarmierende Ergebnisse“

Haben Praxen Probleme in ihrem Arbeitsalltag nach der Installation des TI-Konnektors? Und wenn ja, welche? Um das zu erfahren, hat MEDI Baden-Württemberg im Juni eine Mitgliederumfrage durchgeführt. Diese hat der Dachverband MEDI GENO Deutschland nach der Veröffentlichung der Ergebnisse auf Bundesebene ausgeweitet. Nun wird der Trend aus Baden-Württemberg sogar noch getoppt.

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Zehn Jahre AOK-Hausarztvertrag in Baden-Württemberg

Auf den 8. Mai 2008 datiert ist der Aufbruch in eine völlig neue qualitätsgesicherte gesundheitliche Versorgung in Baden-Württemberg. An diesem Tag besiegelten AOK, Hausärzteverband und MEDI in Baden-Württemberg den bundesweit ersten freien Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung (HZV). Diese vertrauensvolle Partnerschaft trägt von Jahr zu Jahr mehr Früchte.

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Vorstandswechsel bei der MEDIVERBUND AG

Dr. jur. Wolfgang Schnörer (47) ist neuer Vorstand der MEDIVERBUND AG. Er löst Werner Conrad ab, der nach 18 Jahren beim Unternehmen in den Ruhestand geht. Schnörer arbeitet in seiner Funktion eng mit dem zweiten AG-Vorstand Ass.-jur. Frank Hofmann zusammen.

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Der Psychotherapievertrag mit der TK bleibt attraktiv

Vor einem Jahr startete im Südwesten die “besondere psychotherapeutische Versorgung”, die zwischen der Techniker Krankenkasse (TK) und dem Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg vereinbart wurde. Heute nehmen landesweit 550 Ärzte und Psychotherapeuten und fast 5.500 TK-Versicherte an dem Vertrag teil, der nach § 140a SGB V geschlossen wurde. Die Teilnahme ist für alle Beteiligten freiwillig.

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„BKK.Mein Hausarzt“ bietet Hilfe für Adipositas-Patienten

Anlässlich des Tags der gesunden Ernährung am 7. März machen die Betriebskrankenkassen, der Hausärzteverband Baden-Württemberg und MEDI Baden-Württemberg auf ein besonderes Betreuungs- und Unterstützungsprogramm für stark übergewichtige Menschen aufmerksam: Im Rahmen des Hausarztvertrags „BKK.Mein Hausarzt“ können betroffene Patienten ein zertifiziertes Programm zur dauerhaften Gewichtsreduktion absolvieren.

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Neue Studie zur Darmkrebsvorsorge gestartet

Motiviert die Zusendung des neuen immunologischen Stuhlbluttests noch mehr Menschen als bisher zur Darmkrebsvorsorge? Belegen soll dies eine kürzlich im Südwesten gestartete randomisierte Studie mit rund 18.000 Versicherten zwischen 50 und 54 Jahren im AOK-HausarztProgramm. Initiatoren sind die Vertragspartner der Hausarzt- und Facharztverträge in Kooperation mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg. Die Ergebnisse werden 2019 erwartet.

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„Junge Hausärzte fürs Land“ – erstes PJmobil in Freiburg übergeben

Mit dem heutigen landesweiten Start des ersten PJmobils in Freiburg fördert die Stiftung Perspektive Hausarzt angehende Ärzte bei ihrer hausärztlichen Tätigkeit auf dem Land. Dank der mobilen Unterstützung fährt der Medizinstudent Richard Koch (27) in seinem Praktischen Jahr (PJ) ab jetzt täglich für vier Monate von Freiburg in seine hausärztliche Lehrpraxis nach Titisee-Neustadt. Weitere acht Autos werden in Kürze an den Lehrstühlen für Allgemeinmedizin der Universitäten Freiburg, Heidelberg und Tübingen zur Verfügung gestellt. Finanziell unterstützt wird das Projekt von den Partnern des AOK-Hausarztvertrages – neben der AOK Baden-Württemberg sind das der Hausärzteverband und MEDI Baden-Württemberg – sowie dem Freiburger Autohaus Gehlert.

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Baumgärtner: Einheitliche Arzthonorare führen nicht zu schnelleren Facharztterminen

„Ein einheitliches Gebührensystem würde in Deutschland nicht zu schnelleren Facharztterminen und kürzeren Wartezeiten führen, dagegen der ambulanten Versorgung bundesweit zwölf Milliarden Euro entziehen“, bilanziert Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI GENO Deutschland, im Rahmen der aktuellen politischen Debatte um eine Vereinheitlichung der Arzthonorare.

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Die EFA® gibt es nun auch im Orthopädievertrag

Ab 1. Januar 2018 fördern AOK Baden-Württemberg und Bosch BKK auch im Facharztvertrag Orthopädie die besondere Tätigkeit der „Entlastungsassistentin in der Facharztpraxis“ (EFA®). Sie unterstützt den Arzt durch Übernahme delegationsfähiger Aufgaben und trägt wesentlich zu einer weiter verbesserten Patientenversorgung bei.

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Private Zusatzversicherungen wären die Profiteure der Bürgerversicherung

„Die Bürgerversicherung würde wie ein Brandbeschleuniger für eine echte Zweiklassenmedizin in Deutschland wirken“, warnen die Vorstandsvorsitzenden der in der Allianz Deutscher Ärzteverbände vertretenen Organisationen. Sie kritisieren, dass es bis heute kein auskalkuliertes Konzept für die Bürgerversicherung gibt. „Dagegen steht fest, dass die Gewinner dieser pseudogerechten Ideologie einiger Politiker die privaten Zusatzversicherungen wären“, betont der amtierende Allianz-Sprecher und Chef von MEDI GENO Deutschland, Dr. Werner Baumgärtner.

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Dr. Michael Eckstein zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt

Die Delegierten von MEDI Baden-Württemberg haben gestern Abend Dr. Michael Eckstein, Facharzt für Innere Medizin in Reilingen und Mitglied des geschäftsführenden Vorstands von MEDI Baden-Württemberg, zum neuen stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Eckstein erlangte die Mehrheit der Stimmen und folgt damit auf Dipl.-Pol. Ekkehard Ruebsam-Simon, der im August dieses Jahres unerwartet verstarb.

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BKK-Versicherte mit Diabetes Typ 2 werden intensiver betreut

Anlässlich des Weltdiabetestags am 14. November weisen die Betriebskrankenkassen, der Hausärzteverband Baden-Württemberg und der Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg darauf hin, dass das Hausarztprogramm „BKK.Mein Hausarzt“ Versicherten, die an Diabetes Typ 2 mit Komplikationen erkrankt sind, eine intensivierte Betreuung durch ihre Hausarztpraxis ermöglicht.

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Neuer Diabetologievertrag im Südwesten begeistert teilnehmende Ärzte

Sehr zufrieden zeigen sich teilnehmende Diabetologen vier Monate nach dem Start des neuen Facharztvertrags, der gemeinsam von AOK Baden-Württemberg und MEDI Baden-Württemberg in Kooperation mit der Diabetologen Baden-Württemberg eG abgeschlossen wurde. Der Vertrag setze bundesweit einmalige Maßstäbe in der Versorgung mit Systemen zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) und der Insulinpumpentherapie. Anlässlich des diesjährigen Mottos des Weltdiabetestages „Diabetes und Frauen“ betonen die Vertragspartner, dass auch Patientinnen mit Gestationsdiabetes im Facharztvertrag noch intensiver betreut werden können als in der Regelversorgung.

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Neues Modul Internistische Rheumatologie im Orthopädievertrag

Zum 1. Januar 2018 wird der Facharztvertrag Orthopädie um den Bereich Internistische Rheumatologie erweitert. Die Vertragsunterschrift erfolgte im Oktober. Das Modul steht Versicherten der AOK Baden-Württemberg und der Bosch BKK offen, die am gemeinsamen Facharztprogramm ihrer Krankenkasse teilnehmen. Wesentliche Vorteile gegenüber der Regelversorgung sind ein schnellerer Zugang zu modernster, qualitätsgesicherter Diagnostik und Therapie sowie mehr Zeit für eine umfassende Patientenberatung. Teilnehmen können alle Fachärzte für Innere Medizin mit Schwerpunkt Rheumatologie, sofern sie die vertraglichen Qualitätskriterien erfüllen. Ein Quorum ist nicht vorgesehen.

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Umfrage bestätigt: Hohe Patientenzufriedenheit im Orthopädievertrag

Mehr Zeit für Beratung und Motivation der Patienten sind wichtige Ziele des 2014 gestarteten Facharztvertrags Orthopädie in Baden-Württemberg. Dass dieses gemeinsame Ziel der Vertragspartner erreicht wird, belegen zwei Patientenbefragungen aus den Jahren 2015 und 2016(1). Danach sind vier von fünf Patienten mit der Beratung durch ihren Orthopäden zufrieden und 85 Prozent würden ihn weiterempfehlen. Auch die knapp 580 teilnehmenden Ärzte profitieren: 82 Prozent gaben an, wichtige Rückmeldungen zur Patientensicht erhalten zu haben, 72 Prozent erhielten Hinweise auf Verbesserungspotentiale. Diese bestanden etwa bei der Beratung zu Selbsthilfeangeboten (z. B. für Ernährung und Bewegung).

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Sozialminister Manne Lucha informiert sich über AOK-Haus- und Facharztprogramm

Das gemeinsame Hausarztprogramm von AOK Baden-Württemberg, MEDI Baden-Württemberg und Hausärzteverband Baden-Württemberg hat für die ambulante Versorgung bundesweit ein beispielloses Zeichen gesetzt. Seit neun Jahren ist es ein Muster für die wettbewerbliche Erneuerung des Gesundheitswesens. Bei einem Praxisbesuch am Donnerstag (03.08.2017) in Pfedelbach bei Öhringen informierte sich Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha über die Umsetzung der alternativen Regelversorgung.

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Allianz Deutscher Ärzteverbände: Digitalisierung muss vorangetrieben werden

Die Allianz Deutscher Ärzteverbände befürwortet die Position der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) im Rahmen des Konzepts „KBV 2020“, die Digitalisierung im Gesundheitswesen sinnvoll einzusetzen. „Der Digitalisierungsprozess ist kein Selbstzweck, muss aber dort vorangetrieben werden, wo nachhaltig Entbürokratisierung und Versorgungsverbesserung erreicht werden können“, erklärt Dr. Werner Baumgärtner, amtierender Sprecher der Allianz und Vorstandsvorsitzender von MEDI GENO Deutschland.

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Tabuthema Parkinson: Jeder Dritte hält Diagnose geheim

Emotionale Erfahrungsberichte, medizinisches Expertenwissen und musikalische Unterhaltung – die 250 Zuschauer erlebten gestern Abend (11.07.2017) zum Thema Parkinson die gelungene Premiere eines neuen Veranstaltungsformats im Rahmen des AOK-Hausarzt und -Facharztprogramms. Im Mittelpunkt des Abends im Kleinen Kursaal in Bad Cannstatt stand der aus Funk und Fernsehen bekannte Matthias Holtmann, der im Gespräch mit seinem behandelnden Arzt Dr. Klaus Schreiber und Moderatorin Stefanie Anhalt sehr persönlich und mutig über seine Erkrankung sprach.

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PNP-Vertrag: Innovative Studie PSYCHOnlineTHERAPIE startet

Im Januar beginnt unter dem Projektnamen PSYCHOnlineTHERAPIE die Rekrutierungsphase von Patienten mit Depressionen und Angststörungen, die eine Verhaltenstherapie erhalten. Die Studie ist angedockt an das Modul Psychotherapie im Facharztvertrag für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie (PNP) der AOK Baden-Württemberg und der Bosch BKK.

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