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Jill Sayer
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Studie legt Gewalt gegen Rettungskräfte offen

Bochum (pag) – Eine aktuelle Studie der Ruhr-Universität Bochum (RUB) zu Gewalterfahrungen von Rettungskräften in Nordrhein-Westfalen kommt zu einem bitteren Ergebnis: 92 Prozent der Notärzte, Notfallsanitäter und Rettungsassistenten wurde 2017 im Dienst angepöbelt und 26 Prozent sogar körperlich angegriffen.

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Forschungsprojekt zu Antibiotikaresistenzen gestartet

Nürnberg (pag) – Ärzte in Bayern und Nordrhein-Westfalen bündeln im neuen Projekt ARena (Antibiotika-Resistenzentwicklung nachhaltig abwenden) ihre Kompetenzen, um Patienten, Praxisteams und die Öffentlichkeit für die zunehmenden Probleme durch Antibiotika-Resistenzen zu sensibilisieren.

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Richtlinien für MS-Therapie veröffentlicht

Bochum (pag) – Ein internationales Team hat für die medikamentöse Therapie von Patienten, die an Multipler Sklerose (MS) leiden, 20 Richtlinien zusammengestellt. Diese sollen Ärzten, Patienten, Krankenkassen und Entscheidern im Gesundheitswesen Hilfestellung bei der Auswahl der Anfangs- und Folgetherapie geben.

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Ärztehonorare: Union kommt SPD entgegen

Berlin (pag) – Die Bürgerversicherung scheint zwar vom Tisch zu sein, aber im Vorfeld der bevorstehenden Koalitionsverhandlungen zeigt sich Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) kompromissbereit: Die Erhöhung der Ärztehonorare für die Behandlung von gesetzlich Versicherten ist für ihn durchaus eine Option.

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Gutachten: Einheitliche Gebührenordnung für alle?

Berlin (pag) – Der Unterschied zwischen der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) lässt sich nicht nivellieren, ohne Systemunterschiede zwischen gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) und privater Krankenversicherung (PKV) zu beseitigen. Das stellen fünf Experten in einem aktuellen Gutachten im Auftrag der Bundesärztekammer und des PKV-Verbands fest.

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Gesetzlich Versicherte vertrauen ihren Fachärzten

Berlin (pag) – Die Menschen in Deutschland setzen großes Vertrauen in ihre Ärzte: Laut einer Umfrage sind 88 Prozent der gesetzlich Versicherten, die in den vergangenen zwei Jahren eine Facharztpraxis aufgesucht haben, mit ihrem Behandler zufrieden.

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Staat muss keine Hilfe bei Selbsttötung leisten

Bonn (pag) – Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat das Rechtsgutachten „Erwerbserlaubnis letal wirkender Mittel zur Selbsttötung in existenziellen Notlagen“ von Prof. Udo Di Fabio veröffentlicht. Darin kritisiert der ehemalige Verfassungsrichter die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom März 2017 als „verfassungsrechtlich nicht haltbar“.

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Termindebatte am Quartalsende sorgt für Aufruhr

Hamburg (pag) – Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) kritisiert die Untersuchung des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) zum Terminmangel in Arztpraxen zum Quartalsende. Die Datengrundlage sei dünn und führe zu falschen Schlussfolgerungen.

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Frauen sterben häufiger an Herzleiden als Männer

Berlin (pag) – Der Herzbericht 2017 bestätigt, was sich bereits in den Vorjahren abgezeichnet hat: Die Sterblichkeit unter Frauen ist in der Summe aller im Bericht berücksichtigten Diagnosen deutlich höher als unter Männern. Das gibt den Fachleuten Rätsel auf.

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Ärzte fordern Kostenübernahme der Vierfach-Grippeimpfung

Berlin/Magdeburg (pag) – Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut hat kürzlich ihre Empfehlungen zur Impfung gegen saisonale Influenza aktualisiert. Sie rät zu einem Vierfach-Impfstoff. Ärzte fordern nun die sofortige uneingeschränkte Kostenübernahme durch die Kassen. Die dreimonatige Zustimmungsfrist des Gemeinsamen Bundesausschusses sei unnötig.

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Gehring will mehr Kompetenz für Ärztenetze im §95 SGB V

Die Ärztegenossenschaft Nord, die in MEDI GENO Deutschland organisiert ist, unterstützt Bestrebungen aus der Ärzteschaft, medizinische Versorgungszentren (MVZs) gründen zu lassen. Ärztliche Körperschaften vertreten die Auffassung, dass der Paragraf 105 Abs. 5 SGB V geändert werden sollte. Danach sollen Kommunen und künftig auch Netze mit Zustimmung der KV in begründeten Ausnahmefällen eigene Einrichtungen zur ärztlichen Versorgung der Versicherten betreiben können.

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Neues Konzept für onkologische Kompetenznetzwerke

Berlin (pag) – Um die onkologische Versorgung zu verbessern, schlägt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) gemeinsam mit den Verbänden der Onkologen und Belegärzte ein neues Konzept vor. Hauptakteur soll der Belegarzt sein, der in Kompetenznetzwerken die intersektorale Versorgung von Krebspatienten gewährleistet.

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Ermittlungen zu Hilfsmittelausschreibungen eingeleitet

Berlin (pag) – Einige Krankenkassen sind in den vergangenen Wochen in die Kritik geraten, bei Ausschreibungen für Beatmungs- und Atemtherapiegeräte (CPAP) überwiegend auf den Preis zu achten statt auf die Qualität. Die Barmer und die DAK-Gesundheit, beide betroffene Kassen, weisen die Vorwürfe allerdings entschieden zurück.

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Mehr als 900 Masernfälle in 2017

Berlin (pag) – Bis zum 6. Dezember 2017 zählten die zuständigen Behörden im vergangenen Jahr 904 Masernfälle in Deutschland. Das erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag. Demnach wird zudem die Anzahl der jährlichen masernassoziierten Todesfälle deutlich unterschätzt – vor allem bei Kindern.

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Das steht auf der gesundheitspolitischen Agenda

Berlin (pag) – „Wir werden die Parität bei den Beiträgen zur Gesetzlichen Krankenversicherung wiederherstellen.“ Das ist ein Ergebnis der Sondierungsgespräche von CDU, CSU und SPD. Im 28-seitigen Sondierungspapier sind weitere Details zur Gesundheitspolitik enthalten.

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Organspenden sinken weiter

Frankfurt/Münster (pag) – Die Zahl der Organspenden ist erneut gesunken. 2017 gab es 797 Spender, 60 weniger als vorletztes Jahr. Damit ist auch die Anzahl der gespendeten Organe insgesamt um 9,5 Prozent auf 2.594 Organe gesunken, teilt die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) mit. In der Bevölkerung müsse das Vertrauen in das Organspendesystem erneuert werden, fordert Dr. Theodor Windhorst, Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe.

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Notfalldatenmanagement: Einigung über Vergütung

Berlin (pag) – Die ärztliche Vergütung des Notfalldatenmanagements ab 1. Januar 2018 steht fest. Eine Einigung erzielten am Dienstag in Berlin der GKV-Spitzenverband und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) im Rahmen des erweiterten Bewertungsausschusses.

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G-BA: Rheuma-ASV sorgt für Kontroversen

Berlin (pag) – In der letzten öffentlichen Sitzung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) im Jahr 2017 macht der unparteiische Vorsitzende des Gremiums, Prof. Josef Hecken, keinen Hehl daraus, dass ihm die Blockadehaltung des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bei der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) gewaltig gegen den Strich geht.

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Terminservicestellen: Sieben KVen fallen durch

Berlin (pag) – Nachdem die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Ingrid Fischbach (CDU), wiederholt Beschwerden über die mangelnde Erreichbarkeit der Terminservicestellen bekommen hatte, stellte sie die Angebote der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) selbst auf den Prüfstand. Das Ergebnis lässt zu wünschen übrig.

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Krebsneuerkrankungen steigen stetig

Berlin (pag) – Die Zahl der Krebsneuerkrankungen in Deutschland nimmt stetig zu. Das hat jetzt das Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD) im Robert Koch-Institut mitgeteilt und schätzt, dass es im Jahr 2014 rund 476.000 Neuerkrankungen gab – 249.200 bei Männern und 227.000 bei Frauen.

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Wartezeiten haben auch mit Praxisorganisation zu tun

Berlin (pag) – Die mögliche Große Koalition zwischen Union und SPD, welche nun immer vehementer eine Bürgerversicherung fordert, versetzt die Gegner der Einheitsversicherung in Alarmbereitschaft. In einer aktuellen Studie entkräftet jetzt das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) die Argumentation der SPD – zumindest was die ungleichen Wartezeiten bei Arztterminen angeht.

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Prüfer-Storcks: „Wir brauchen eine Revolution“

Berlin (pag) – „Ohne Digitalisierung ist eine sektorenübergreifende Versorgung nicht denkbar“, sagt Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) beim Bundeskongress der Deutschen Gesellschaft für integrierte Versorgung. „Wir brauchen eine Revolution und müssen die Patienten dabei in den Mittelpunkt stellen.“ Und auch das ärztliche Honorarsystem will sie grundlegend reformieren.

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Im Westen mehr MS-Patienten

Berlin (pag) – Mehr als 223.000 gesetzlich versicherte Patienten wurden im Jahr 2015 ambulant wegen Multipler Sklerose (MS) behandelt. Im Vergleich zum Jahr 2009 hat die Zahl der Betroffenen um 29 Prozent zugenommen, berechnen Wissenschaftler des Versorgungsatlas, der vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) veröffentlicht wird.

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