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Victoria Toll
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KBV-Qualitätsbericht: 470 Genehmigungen entzogen

Berlin (pag) – Über 12.000 niedergelassene Ärzte haben die Kassenärztlichen Vereinigungen im Jahr 2016 stichprobenartig überprüft. 470 Medizinern wurde aus unterschiedlichen Gründen nach der Untersuchung die Genehmigung für gewisser Leistungen wieder entzogen, heißt es im neuen Qualitätsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).

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Werbegeschenke dürfen nur 1 Euro Wert sein

Stuttgart – Pharmaunternehmen dürfen Ärzten und Apothekern keine teuren Werbegeschenke machen. In der Heilmittelwerbung gilt die Wertgrenze von 1 Euro auch bei Werbegeschenken an Apotheker und Ärzte, wie das Oberlandesgericht Stuttgart mitteilte (Az.: 2 U 39/17).

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Gesundheitsausgaben: Milliardengrenze geknackt

Wiesbaden (pag) – Täglich eine Milliarde Euro hat Deutschland 2017 für Gesundheit ausgegeben – ein neuer Rekord. Insgesamt rechnet das Statistische Bundesamt für 2017 mit einem Anstieg der Gesundheitsausgaben auf 374,2 Milliarden Euro (+4,9 Prozent im Vergleich zu 2016). Der Ausgabensprung sei auf das im Januar in Kraft getretene dritte Pflegestärkungsgesetz zurückzuführen.

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jameda muss Daten von Ärztin löschen

Karlsruhe (pag) – Das Arztbewertungsportal jameda muss die Daten einer Ärztin löschen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) jetzt entschieden. Das Portal sei kein „neutraler“ Informationsmittler mehr, da es zahlende Ärzte mit Premium-Mitgliedschaft ohne Konkurrenz abbilde, während bei nicht-zahlenden Ärzten andere Mediziner als Alternative im Werbebereich angezeigt werden.

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Zi konstatiert Benachteiligung von Vertragsärzten

Berlin (pag) – Im Krankenhausbereich sind nach Angaben des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) die Preise für ärztliche Leistungen seit 2013 doppelt so stark angestiegen wie in Arztpraxen (15,8 zu 7,3 Prozent). Das Zi sieht eine Benachteiligung von Vertragsärzten.

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Kontrolle durch Digitalisierung?

Berlin (pag) – Treiben niedergelassene Ärzte die Kosten im deutschen Gesundheitswesen in die Höhe, weil sie zu oft unnötige Behandlungen ansetzen? Die Digitalisierung könnte helfen, den Verordnern diesbezüglich auf die Finger zu schauen, heißt es bei einem Symposium der Leopoldina.

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Bertelsmann-Stiftung kritisiert Gesundheitsportal-Projekt

Gütersloh (pag) – Was ist von der Idee eines Nationalen Gesundheitsportals zu halten und wie müsste eine solche Plattform gestaltet sein, damit sie die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung erhöht? Die Bertelsmann Stiftung stellt in einem Blogpost zehn Thesen zu dem aktuellen Vorhaben vor.

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Bald mehr Anbieter für Konnektoren

Berlin (pag) – Derzeit verfügbare Konnektoren zur Anbindung von Arztpraxen an die Telematik-Infrastruktur (TI) sind in der Anschaffung teuer. Nun stellt KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel in Aussicht, dass bereits im ersten Halbjahr 2018 weitere Anbieter neue Konnektoren zu deutlich günstigeren Preisen auf den Markt bringen werden.

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Beschwerderekord beim PKV-Ombudsmann

Berlin (pag) – Beim Ombudsmann der privaten Kranken- und Pflegeversicherung (PKV), Heinz Lanfermann, gingen im vergangenen Jahr mehr als 6.700 Schlichtungsanträge ein – ein neuer Rekordwert. 2016 waren es noch rund 6.000 Beschwerden. Das geht aus dem aktuellen Tätigkeitsbericht des PKV-Ombudsmanns hervor.

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MEDI Berlin unter neuer Führung

Dr. Christian Messer ist der neue Berliner MEDI-Chef. Der erweiterte Vorstand hat ihn auf seiner konstituierenden Sitzung einstimmig gewählt. Sein Vorgänger Dr. Matthias Lohaus ist aus persönlichen Gründen zurückgetreten.

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Arbeitslose rufen häufiger den Notarzt

Bochum (pag) – In Wohngebieten mit hoher Arbeitslosigkeit wird der Notarzt deutlich häufiger gerufen als in anderen Vierteln. Diesen Zusammenhang zeigt eine Analyse aller Notarzteinsätze in Bochum in den Jahren 2014 und 2015.

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Koalitionsvertrag: Was kommt auf die Ärzte zu?

Berlin (pag) – In der zweiten Verlängerung der Koalitionsgespräche ist es Union und SPD gelungen, eine Einigung zu erzielen. In den letzten Stunden der Verhandlungen verständigten sich die Parteien darauf, den Koalitionsvertrag um einige gesundheitspolitische Änderungen zu ergänzen.

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Politik sperrt sich gegen Allokationsdebatte

Berlin (pag) – Dass medizinischer Fortschritt allen Menschen in Deutschland zugutekommen kann, ist eine Illusion. Die Politik müht sich jedoch, diese um jeden Preis aufrechtzuerhalten und sperrt sich gegen die längst überfällige Allokationsdebatte, heißt es bei einem Symposium der Leopoldina.

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Folgeerkrankungen bei Typ-2-Diabetes sind teuer

München (pag) – Ein aktuelles Projekt hat die Kosten berechnet, die durch Folgeerkrankungen eines Typ-2-Diabetes entstehen können. Konkret ging es um Komplikationen im Bereich der Augen, der Nieren, des Herzens und der Füße. Dazu wurden Krankenkassendaten von mehr als 316.000 Diabetikern aus den Jahren 2012 bis 2015 untersucht.

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Studie legt Gewalt gegen Rettungskräfte offen

Bochum (pag) – Eine aktuelle Studie der Ruhr-Universität Bochum (RUB) zu Gewalterfahrungen von Rettungskräften in Nordrhein-Westfalen kommt zu einem bitteren Ergebnis: 92 Prozent der Notärzte, Notfallsanitäter und Rettungsassistenten wurde 2017 im Dienst angepöbelt und 26 Prozent sogar körperlich angegriffen.

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Forschungsprojekt zu Antibiotikaresistenzen gestartet

Nürnberg (pag) – Ärzte in Bayern und Nordrhein-Westfalen bündeln im neuen Projekt ARena (Antibiotika-Resistenzentwicklung nachhaltig abwenden) ihre Kompetenzen, um Patienten, Praxisteams und die Öffentlichkeit für die zunehmenden Probleme durch Antibiotika-Resistenzen zu sensibilisieren.

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Richtlinien für MS-Therapie veröffentlicht

Bochum (pag) – Ein internationales Team hat für die medikamentöse Therapie von Patienten, die an Multipler Sklerose (MS) leiden, 20 Richtlinien zusammengestellt. Diese sollen Ärzten, Patienten, Krankenkassen und Entscheidern im Gesundheitswesen Hilfestellung bei der Auswahl der Anfangs- und Folgetherapie geben.

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Ärztehonorare: Union kommt SPD entgegen

Berlin (pag) – Die Bürgerversicherung scheint zwar vom Tisch zu sein, aber im Vorfeld der bevorstehenden Koalitionsverhandlungen zeigt sich Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) kompromissbereit: Die Erhöhung der Ärztehonorare für die Behandlung von gesetzlich Versicherten ist für ihn durchaus eine Option.

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Gutachten: Einheitliche Gebührenordnung für alle?

Berlin (pag) – Der Unterschied zwischen der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) lässt sich nicht nivellieren, ohne Systemunterschiede zwischen gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) und privater Krankenversicherung (PKV) zu beseitigen. Das stellen fünf Experten in einem aktuellen Gutachten im Auftrag der Bundesärztekammer und des PKV-Verbands fest.

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Gesetzlich Versicherte vertrauen ihren Fachärzten

Berlin (pag) – Die Menschen in Deutschland setzen großes Vertrauen in ihre Ärzte: Laut einer Umfrage sind 88 Prozent der gesetzlich Versicherten, die in den vergangenen zwei Jahren eine Facharztpraxis aufgesucht haben, mit ihrem Behandler zufrieden.

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Staat muss keine Hilfe bei Selbsttötung leisten

Bonn (pag) – Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat das Rechtsgutachten „Erwerbserlaubnis letal wirkender Mittel zur Selbsttötung in existenziellen Notlagen“ von Prof. Udo Di Fabio veröffentlicht. Darin kritisiert der ehemalige Verfassungsrichter die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom März 2017 als „verfassungsrechtlich nicht haltbar“.

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Termindebatte am Quartalsende sorgt für Aufruhr

Hamburg (pag) – Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) kritisiert die Untersuchung des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) zum Terminmangel in Arztpraxen zum Quartalsende. Die Datengrundlage sei dünn und führe zu falschen Schlussfolgerungen.

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Frauen sterben häufiger an Herzleiden als Männer

Berlin (pag) – Der Herzbericht 2017 bestätigt, was sich bereits in den Vorjahren abgezeichnet hat: Die Sterblichkeit unter Frauen ist in der Summe aller im Bericht berücksichtigten Diagnosen deutlich höher als unter Männern. Das gibt den Fachleuten Rätsel auf.

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Ärzte fordern Kostenübernahme der Vierfach-Grippeimpfung

Berlin/Magdeburg (pag) – Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut hat kürzlich ihre Empfehlungen zur Impfung gegen saisonale Influenza aktualisiert. Sie rät zu einem Vierfach-Impfstoff. Ärzte fordern nun die sofortige uneingeschränkte Kostenübernahme durch die Kassen. Die dreimonatige Zustimmungsfrist des Gemeinsamen Bundesausschusses sei unnötig.

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Gehring will mehr Kompetenz für Ärztenetze im §95 SGB V

Die Ärztegenossenschaft Nord, die in MEDI GENO Deutschland organisiert ist, unterstützt Bestrebungen aus der Ärzteschaft, medizinische Versorgungszentren (MVZs) gründen zu lassen. Ärztliche Körperschaften vertreten die Auffassung, dass der Paragraf 105 Abs. 5 SGB V geändert werden sollte. Danach sollen Kommunen und künftig auch Netze mit Zustimmung der KV in begründeten Ausnahmefällen eigene Einrichtungen zur ärztlichen Versorgung der Versicherten betreiben können.

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Neues Konzept für onkologische Kompetenznetzwerke

Berlin (pag) – Um die onkologische Versorgung zu verbessern, schlägt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) gemeinsam mit den Verbänden der Onkologen und Belegärzte ein neues Konzept vor. Hauptakteur soll der Belegarzt sein, der in Kompetenznetzwerken die intersektorale Versorgung von Krebspatienten gewährleistet.

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Ermittlungen zu Hilfsmittelausschreibungen eingeleitet

Berlin (pag) – Einige Krankenkassen sind in den vergangenen Wochen in die Kritik geraten, bei Ausschreibungen für Beatmungs- und Atemtherapiegeräte (CPAP) überwiegend auf den Preis zu achten statt auf die Qualität. Die Barmer und die DAK-Gesundheit, beide betroffene Kassen, weisen die Vorwürfe allerdings entschieden zurück.

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Mehr als 900 Masernfälle in 2017

Berlin (pag) – Bis zum 6. Dezember 2017 zählten die zuständigen Behörden im vergangenen Jahr 904 Masernfälle in Deutschland. Das erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag. Demnach wird zudem die Anzahl der jährlichen masernassoziierten Todesfälle deutlich unterschätzt – vor allem bei Kindern.

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Das steht auf der gesundheitspolitischen Agenda

Berlin (pag) – „Wir werden die Parität bei den Beiträgen zur Gesetzlichen Krankenversicherung wiederherstellen.“ Das ist ein Ergebnis der Sondierungsgespräche von CDU, CSU und SPD. Im 28-seitigen Sondierungspapier sind weitere Details zur Gesundheitspolitik enthalten.

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Organspenden sinken weiter

Frankfurt/Münster (pag) – Die Zahl der Organspenden ist erneut gesunken. 2017 gab es 797 Spender, 60 weniger als vorletztes Jahr. Damit ist auch die Anzahl der gespendeten Organe insgesamt um 9,5 Prozent auf 2.594 Organe gesunken, teilt die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) mit. In der Bevölkerung müsse das Vertrauen in das Organspendesystem erneuert werden, fordert Dr. Theodor Windhorst, Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe.

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