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Jill Sayer
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KBV: Elektronisches Impfbuch könnte Impflücken reduzieren

Berlin (pag) – Mindestens 190.000 Menschen sind durch Impflücken in den vergangenen zehn Jahren gestorben, schätzt das Robert Koch-Institut. Für einen besseren Schutz vor Infektionskrankheiten schlägt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ein elektronisches Impfbuch vor. Außerdem appelliert sie an die Ärzte, die Vorteile des Impfens engagiert zu vertreten.

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Westerfellhaus will mehr Geld für die Pflege

Berlin (pag) – Der neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, fordert mehr Geld für die Pflege. Statt die Beiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung zu senken oder zurückzuerstatten, sollten die Mittel eingesetzt werden, um die Arbeitssituation der Pflegekräfte zu verbessern, sagt er bei seiner ersten Pressekonferenz in Berlin.

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Baumgärtner warnt vor Installation des TI-Konnektors

Da der TI-Konnektor für den Datenabgleich mit den Krankenkassen noch „zu viele Störungen und Kinderkrankheiten“ aufweist, rät Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI Baden-Württemberg und MEDI GENO Deutschland, den Praxen davon ab, den Konnektor jetzt schon zu installieren. In einem Rundschreiben an die MEDI-Mitglieder im Südwesten begründet Baumgärtner seine Bedenken.

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Spahn fordert: Beiträge runter, SPD dagegen

Berlin (pag) – Am Wochenende prescht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit der Nachricht vor, dass Krankenkassen mehr Spielraum für Beitragssatzsenkungen haben. 0,3 Prozentpunkte zahlten Versicherte im Durchschnitt zu viel. Das sieht die SPD anders, wie die gesundheitspolitische Sprecherin, Sabine Dittmar vor Journalisten erklärt.

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Kassenärzte wollen mehr Geld für zusätzliche Sprechstunden

Potsdam (pag) – 450 Millionen Euro mehr Geld fordern Kassenärzte als Ausgleich für die Bereitstellung von Mehrleistungen. Im Koalitionspapier hatten sich SPD und CDU/CSU darauf verständigt, dass Kassenärzte die Anzahl der Sprechstunden für gesetzlich Versicherte von 20 auf 25 Stunden pro Woche erhöhen sollen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kritisiert dies.

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Mehr als 1.000 Aids-Erkrankungen pro Jahr nicht frühzeitig erkannt

Berlin (pag) – Pro Jahr erkranken mehr als 1.000 Menschen an AIDS, ohne das die HIV-Infektion frühzeitig diagnostiziert wird. Hausärzten kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Sie sollen Patienten informieren. Mit einer Broschüre zur Früherkennung gibt die Deutsche AIDS-Hilfe Tipps, wann ein Test sinnvoll ist.

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Medizinstudenten fordern faire Entlohnung des PJ

Berlin (pag) – Welche Lehrkrankenhäuser die Leistungen der Medizinstudierenden während des Praktischen Jahres (PJ) entlohnen, zeigt die aktuelle „PJ-Liste“ des Hartmannbundes. Sie bietet außerdem Einblicke in die Sachleistungen der Kliniken und ist damit eine gute Orientierungshilfe bei der Suche nach PJ-Stellen, so der Berufsverband.

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Brauksiepe wird neuer Patientenbeauftragter

Berlin (pag) – Dr. Ralf Brauksiepe wird neuer Patientenbeauftragter der Bundesregierung. Das Kabinett hat dem Vorschlag des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn zugestimmt, den CDU-Bundestagsabgeordneten zu berufen.

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Vierfach gegen Grippe – Politik rügt Kassen

Berlin (pag) – Nun ist es amtlich: Der Vierfach-Grippeimpfstoff gehört in der nächsten Saison zum Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) folgt damit der Empfehlung der STIKO. Dennoch bleibt der Streit um die Erstattung in vollem Gange.

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Barmer und DAK klagen gegen BVA-Bescheid

Bonn (pag) – Im Streit um Heil- und Hilfsmittelausschreibungen der Barmer und der DAK-Gesundheit greift das Bundesversicherungsamt (BVA) hart durch und fordert einen sofortigen Stopp von Ausschreibungen zu Atemtherapiegeräten und zur Stomaversorgung. Barmer und DAK wollen den Bescheid gerichtlich anfechten. Auch die KKH ist betroffen.

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Elektronische Patientenakte: KBV fordert weitere Weichenstellungen

Berlin (pag) – Die elektronische Patientenakte (ePA) hat aus Sicht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) das Potenzial, die zentrale Herausforderung der Vernetzung im Gesundheitswesen zu meistern. Dazu müssten allerdings einige Kernforderungen umgesetzt werden, teilt die Körperschaft in einem Pressegespräch mit.

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Neue Festbeträge: Höhere Zuzahlungen für Millionen Patienten möglich

Berlin (pag) – Viele Kassenpatienten müssen ab ersten April mit einem Anstieg der Zuzahlungen zu rezeptpflichtigen Arzneimitteln rechnen. Wo bisher keine Zuzahlungen anfallen, können fünf bis zehn Euro pro verordnetem Medikament fällig sein, die von den Apotheken für die Krankenkassen eingezogen werden. Das teilt der Deutsche Apothekerverband (DAV) mit.

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Festgestellte Behandlungsfehler bleiben selten

Berlin (pag) – Die Bundesärztekammer präsentiert die jährliche Behandlungsfehlerstatistik der Gutachterkommissionen bei den Ärztekammern. 7.307 Fälle wurden in 2017 entschieden, aus 24,40 Prozent davon lassen sich Ansprüche wegen Behandlungsfehlern ableiten.

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KBV: Frist zur TI-Anbindung ist unrealistisch

Berlin (pag) – Wegen Lieferschwierigkeiten der Industrie fordert die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), die Frist zur Ausstattung der Praxen für die Telematikinfrastruktur (TI) um mindestens ein halbes Jahr zu verlängern. Auch finanziell müsse nachverhandelt werden, sagt KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel, zuständig für Telematik und Digitalisierung.

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Portalpraxen sollen Notfallambulanzen entlasten

Berlin (pag) – Schleswig-Holstein hat eine Initiative für die Weiterentwicklung von Portalpraxen in den Bundesrat eingebracht, um damit die Rettungsstellen zu entlasten. Der Gesetzesantrag wurde zur weiteren Beratung in die Fachausschüsse überwiesen.

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vfa: Medizinische Versorgung durch Brexit gefährdet

Berlin (pag) – „Der Brexit könnte Auswirkungen auf die Zulassungen von Arzneimitteln haben und so die medizinische Versorgung in Europa gefährden.“ Davor warnt Birgit Fischer, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa).

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Bayern verstärkt den Kampf gegen Betrug im Gesundheitswesen

Nürnberg (pag) – Innen- und Justizministerium in Bayern verstärken gemeinsam den Kampf gegen Betrug im Gesundheitswesen. Dazu sollen in jedem Polizeipräsidium die Ermittlungen im Bereich des Betrugs im Gesundheitswesen bei einem Wirtschaftskommissariat konzentriert werden. Die AOK Bayern begrüßt den Vorstoß.

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Spahn kündigt erste Schritte an

Berlin (pag) – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will die Probleme in der Gesundheits- und Pflegeversorgung schnell angehen. In seiner Regierungserklärung adressiert der CDU-Politiker drei Bereiche als besonders drängend: die Pflege, die ambulante Versorgung und die künftige Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

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Ärzte sollen besser vor Gewalt geschützt werden

Düsseldorf (pag) – Es müssen mehr Anstrengungen unternommen werden, um Ärzte, medizinisches Personal und andere Rettungskräfte vor Gewalt zu schützen. Das verlangt die Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein in einer Entschließung.

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AIS: Verordnungsentwurf im Juni?

Berlin (pag) – Im Juni will das Bundesgesundheitsministerium (BMG) den Verordnungsentwurf vorlegen, mit dem die Details des Arztinformationssystems (AIS) geregelt werden. Das vermutet Michael Hennrich, Arzneimittelexperte der Unionsfraktion, wie er auf einer Veranstaltung des Bundesverbandes der Arzneimittelhersteller (BAH) mitteilt.

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Maag: Willen des Gesetzgebers umsetzen

Berlin (pag) – „Wir werden nicht einfach zusehen, dass Gesetze ignoriert werden“, sagt Karin Maag. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion mahnt in einem ersten Pressegespräch am 19. März vor allem Krankenkassen zur rechtskonformen Umsetzung.

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Immer mehr Patienten mit Rückenschmerzen in Klinik

Berlin (pag) – Trotz Prävention und zahlreicher Gesundheitskurse leiden in Deutschland Millionen Menschen unter teils heftigen Rückenschmerzen. Immer mehr Patienten gehen mit ihren Beschwerden direkt ins Krankenhaus, so eine aktuelle Krankenkassenstudie.

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Medikamentenmissbrauch – akzeptiert und üblich?

Berlin (pag) – Der Missbrauch von Medikamenten wird von fast der Hälfte der Bundesbürger (43 Prozent) akzeptiert. Laut einer forsa-Umfrage bei 5.000 Bundesbürgern zwischen 16 und 70 Jahren haben 17 Prozent verschreibungspflichtige Arzneimittel schon einmal ohne medizinische Notwendigkeit eingenommen, um ihr persönliches Wohlbefinden zu verbessern. Für weitere 26 Prozent der Befragten wäre das akzeptabel.

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Studie: E-Health-Gesetz geht an Patienten vorbei

Stuttgart (pag) – Das E-Health-Gesetz will unter anderem den Kontakt zwischen Ärzten und Patienten via Internet fördern. Die angestrebten Lösungen der Politik decken sich jedoch nicht immer mit den Wünschen der Patienten, wie eine aktuelle Studie zeigt.

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Bündnis: Flächendeckende Digitalisierung vorantreiben

Berlin (pag) – Deutliche Fortschritte bei der Digitalisierung mahnen sechs Organisationen und Verbände aus dem Gesundheitswesen an. Zu den Forderungen gehören: eine Lockerung des Fernbehandlungsverbotes für Ärzte, ein dauerhaftes Innovationsbudget für digitale Anwendungen sowie eine stärkere Einbindung digitaler Expertise in die Arbeit des Gemeinsamen Bundesausschusses.

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KBV erarbeitet Info zur EU-Datenschutz-Grundverordnung

Berlin (pag) – Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ist ab 25. Mai geltendes nationales Recht. Für Ärzte und Psychotherapeuten bedeutet das vor allem, dass sie die Einhaltung des Datenschutzes nachweisen müssen. Darauf weist die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hin. Viele Vorgaben würden jedoch schon jetzt in den Praxen berücksichtigt.

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Gehälter der Gesundheitsfunktionäre steigen moderat

Berlin (pag) – Im vergangenen Jahr sind die Gehälter vieler Vorstandschefs der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und der Krankenkassen weiter leicht angestiegen. Mit einer Ausnahme: Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) erhielt vier Prozent weniger, wie aus der Pflichtveröffentlichung im Bundesanzeiger hervorgeht.

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Das „Tabu Widerspruchslösung“ soll fallen

Berlin (pag) – Vorbild Niederlande? Das Nachbarland hat bei der Organspende die Widerspruchslösung eingeführt. Angesichts der im Vergleich zu anderen Ländern geringen Zahl gespendeter Organe fordern die Deutsche Transplantationsgesellschaft (DTG) und die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) diese Lösung auch für Deutschland.

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