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Victoria Toll
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Nur 41 Millionen Euro mehr Haushaltsgeld für Spahn

Berlin (pag) – Der Bundestag debattiert in erster Lesung den Entwurf zum Haushalt des Gesundheitsministeriums. Danach liegt der Etat für 2018 bei 15,2 Milliarden Euro – nur 41 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Mit dem Minimalplus wird es Jens Spahn (CDU) schwer haben, die drängenden Vorhaben – Stärkung der Pflege, sektorübergreifende Versorgung und Parität der Zusatzbeiträge – umzusetzen.

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Fachgesellschaften stellen neue Migräne-Leitlinie vor

Berlin (pag) – Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) haben neue Empfehlungen für die Migräne-Therapie und Prophylaxe vorgelegt. Patienten müssten danach besser versorgt und über nicht medikamentöse Verfahren mehr informiert werden.

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BSG: Fettabsaugung nicht zu Lasten der Kasse

Kassel (pag) – Das Bundessozialgericht (BSG) hat eine weitreichende Entscheidung bezüglich der Leistungserbringung im Krankenhaus getroffen. Eine Liposuktion (Fettabsaugung) entspricht demnach nicht den Anforderungen des Qualitätsgebots.

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Deutscher Ärztetag: grünes Licht für Fernbehandlung

Erfurt (pag) – Erwartungsgemäß hat der 121. Deutsche Ärztetag den berufsrechtlichen Weg für die ausschließliche Fernbehandlung von Patienten geebnet. Eine entsprechende Neufassung der (Muster-)Berufsordnung wurde beschlossen. Weitere Themen: die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und die Anerkennung von Ärzten aus Drittstaaten.

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Risiken und Nutzen von Leitlinienveränderungen

Sydney (pag) – Neue Empfehlungen des American College of Cardiology und der American Heart Association legen nahe, den Schwellenwert für die Definition von Bluthochdruck zu senken und Risikopatienten früher zu behandeln. Ob damit die Gesundheit der potenziellen Patienten verbessert oder gefährdet wird, stellen australische Wissenschaftler in einem Report zur Diskussion.

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Baden-Württemberg: Hochrisikogebiet für FSME

Stuttgart (pag) – In Baden-Württemberg sind unverändert alle Stadt- und Landkreise, außer dem Stadtkreis Heilbronn, Risikogebiete der Frühsommermeningoenzephalitis (FSME). Darauf weist das Landesgesundheitsamt im Regierungspräsidium Stuttgart anlässlich der Veröffentlichung von FSME-Risikogebieten des Robert Koch-Instituts im Epidemiologischen Bulletin hin.

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Patienten wollen mehr Informationen über Ärzte vor dem Praxisbesuch

Gütersloh (pag) – Mehr als jeder vierte Deutsche befürchtet, aufgrund fehlender Informationen nicht den richtigen Arzt zu finden. Über die Hälfte der Bürger wünscht sich mehr Informationen. Arztsuchportale wären in Deutschland umsetzbar, viele Daten sind vorhanden. Doch fehle der Politik der Wille und ein Gesamtkonzept – besagt eine Studie der Bertelsmann Stiftung.

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Baumgärtner rät erneut vor Konnektor-Installation ab

Derzeit bekommen niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten in Baden-Württemberg Post von ihrer KV, die ihnen Anweisungen zur Installation des Konnektors zur Telematikinfrastruktur (TI) gibt. MEDI-Chef Dr. Werner Baumgärtner warnt seine Kolleginnen und Kollegen jedoch weiter vor einer schnellen Installation des Konnektors.

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Laborärzte wehren sich gegen Kürzungen

Berlin (pag) – Die Laborärzte protestieren mit einer gemeinsamen Resolution gegen die im April in Kraft getretene Laborreform. Die Kürzung des fachärztlichen Honorars sei willkürlich und gefährde die flächendeckende Versorgung mit Labormedizin und Mikrobiologie, heißt es.

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KBV-Vertreterversammlung: Gassen will Ende der Budgetierung

Erfurt (pag) – „Rund drei Milliarden Euro – mit dieser Summe stehen die Krankenkassen bei den niedergelassenen Ärzten allein für das vergangene Jahr in der Kreide.“ Diese Rechnung präsentiert der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen, auf der Vertreterversammlung der KBV.

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Medizin wird ambulanter: neue Analyse-Methode bestätigt Trend

Berlin (pag) – Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) weist mit einem neu entwickelten Sektorenindex (SIX) nach, dass die medizinische Versorgung immer ambulanter wird. Obwohl niedergelassener und stationärer Sektor streng getrennt sind, hänge die Inanspruchnahme der beiden Sektoren eng zusammen, sagt Zi-Geschäftsführer Dr. Dominik von Stillfried.

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MDS erstellt Top-Ten-Liste der IGeL-Leistungen

Berlin (pag) – In einer repräsentativen Umfrage hat der Medizinische Dienst des GKV-Spitzenverbands (MDS) erstmals die Top 10 der meistverkauften IGeL-Leistungen zur Früherkennung und Prävention ermittelt. Augeninnendruckmessung und Ultraschall der Eierstöcke sind danach die häufigsten angebotenen Selbstzahlerleistungen. Von ihnen rät der MDS in seinem IGeL-Report 2018 ab, weil sie mehr schadeten als nutzten.

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Deutscher Ärztetag: Debatte zum „knappen Gut“ Arztstunden

Erfurt (pag) – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat auf dem 121. Deutschen Ärztetag seine Absicht bekräftigt, die Sprechstundenzeiten für gesetzlich Versicherte zu erweitern. Ziel müsse es sein, dass Patienten schneller Arzttermine bekommen. „Das ist nicht nur ein gefühltes Problem”, so der Gesundheitsminister. Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK) plädiert angesichts des „knapp gewordenen Gutes Arztstunden“ für eine Patientensteuerung.

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Herzinsuffizienz künftig eigenständiges DMP

Berlin (pag) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Anforderungen an die strukturierte Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz aktualisiert und in einem eigenständigen Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) festgelegt.

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BÄK: Regelungen zur Organspende müssen ins Rechtssystem passen

Berlin (pag) – Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Frank Ulrich Montgomery, kündigt eine intensive Diskussion um das Widerspruchsverfahren zur Organspende auf dem 121. Deutschen Ärztetag an. Weitere Themen sind die Öffnung des Fernbehandlungsverbots und das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche.

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Notfallversorgung: G-BA legt Stufenkonzept vor

Berlin (pag) – Neues zur Notfallversorgung: Die Kassenärztliche Vereinigung (KBV) präsentiert ein Gutachten und der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschließt ein dreistufiges Konzept mit Anforderungen für die stationäre Notfallversorgung. Eine Folge des Beschlusses: Von den jetzigen 1.748 allgemeinen Krankenhäusern werden nach der neuen Regelung etwa 1.120 (ca. 64 Prozent) Zuschläge erhalten.

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Erster Gesetzentwurf nimmt Krankenkassen ins Visier

Berlin (pag) – Das erste Gesundheitsgesetz, das im Kern die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung regelt, liegt im Entwurf vor. Dabei geht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn weiter als der Koalitionsvertrag es festschreibt. Er verordnet Krankenkassen ein Abschmelzen der Überschüsse.

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Erste bundesweite elektronische Patientenakte

Berlin (pag) – Die Techniker Krankenkasse (TK) und IBM stellen mit „TK-Safe“ die erste bundesweit elektronische Gesundheitsakte (eGA) vor. Alle wichtigen Patientendaten – Arztbesuche, Diagnosen, Röntgenbilder – werden hier gespeichert. Die Akte, derzeit noch in der Testphase, soll dieses Jahr allen TK-Versicherten zur Verfügung stehen.

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Europäische Impfwoche: Aufklärung weiterhin notwendig

Köln/Berlin (pag) – Trotz schärferer Gesetze werden weiter zu wenige Kinder gegen Masern geimpft. Das geht aus den neuen Impfquoten für Schulanfänger hervor, die das Robert Koch-Institut (RKI) anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 23. bis 29. April vorgelegt hat.

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Vorschaltgesetz zur Paritätischen Finanzierung

Berlin (pag) – Mit einem Vorschaltgesetz will die Bundesregierung die paritätische Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) umsetzen. Diese und andere Themen erörtert die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Sabine Dittmar, vor Journalisten.

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KBV: Elektronisches Impfbuch könnte Impflücken reduzieren

Berlin (pag) – Mindestens 190.000 Menschen sind durch Impflücken in den vergangenen zehn Jahren gestorben, schätzt das Robert Koch-Institut. Für einen besseren Schutz vor Infektionskrankheiten schlägt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ein elektronisches Impfbuch vor. Außerdem appelliert sie an die Ärzte, die Vorteile des Impfens engagiert zu vertreten.

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Westerfellhaus will mehr Geld für die Pflege

Berlin (pag) – Der neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, fordert mehr Geld für die Pflege. Statt die Beiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung zu senken oder zurückzuerstatten, sollten die Mittel eingesetzt werden, um die Arbeitssituation der Pflegekräfte zu verbessern, sagt er bei seiner ersten Pressekonferenz in Berlin.

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Baumgärtner warnt vor Installation des TI-Konnektors

Da der TI-Konnektor für den Datenabgleich mit den Krankenkassen noch „zu viele Störungen und Kinderkrankheiten“ aufweist, rät Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI Baden-Württemberg und MEDI GENO Deutschland, den Praxen davon ab, den Konnektor jetzt schon zu installieren. In einem Rundschreiben an die MEDI-Mitglieder im Südwesten begründet Baumgärtner seine Bedenken.

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Spahn fordert: Beiträge runter, SPD dagegen

Berlin (pag) – Am Wochenende prescht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit der Nachricht vor, dass Krankenkassen mehr Spielraum für Beitragssatzsenkungen haben. 0,3 Prozentpunkte zahlten Versicherte im Durchschnitt zu viel. Das sieht die SPD anders, wie die gesundheitspolitische Sprecherin, Sabine Dittmar vor Journalisten erklärt.

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Kassenärzte wollen mehr Geld für zusätzliche Sprechstunden

Potsdam (pag) – 450 Millionen Euro mehr Geld fordern Kassenärzte als Ausgleich für die Bereitstellung von Mehrleistungen. Im Koalitionspapier hatten sich SPD und CDU/CSU darauf verständigt, dass Kassenärzte die Anzahl der Sprechstunden für gesetzlich Versicherte von 20 auf 25 Stunden pro Woche erhöhen sollen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kritisiert dies.

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Medizinstudenten fordern faire Entlohnung des PJ

Berlin (pag) – Welche Lehrkrankenhäuser die Leistungen der Medizinstudierenden während des Praktischen Jahres (PJ) entlohnen, zeigt die aktuelle „PJ-Liste“ des Hartmannbundes. Sie bietet außerdem Einblicke in die Sachleistungen der Kliniken und ist damit eine gute Orientierungshilfe bei der Suche nach PJ-Stellen, so der Berufsverband.

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Vierfach gegen Grippe – Politik rügt Kassen

Berlin (pag) – Nun ist es amtlich: Der Vierfach-Grippeimpfstoff gehört in der nächsten Saison zum Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) folgt damit der Empfehlung der STIKO. Dennoch bleibt der Streit um die Erstattung in vollem Gange.

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Barmer und DAK klagen gegen BVA-Bescheid

Bonn (pag) – Im Streit um Heil- und Hilfsmittelausschreibungen der Barmer und der DAK-Gesundheit greift das Bundesversicherungsamt (BVA) hart durch und fordert einen sofortigen Stopp von Ausschreibungen zu Atemtherapiegeräten und zur Stomaversorgung. Barmer und DAK wollen den Bescheid gerichtlich anfechten. Auch die KKH ist betroffen.

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