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Pressekontakt

Victoria Toll
E-Mail: victoria.toll@medi-verbund.de
Tel.: (0711) 80 60 79-218
www.medi-verbund.de

 

Neu: Unser exklusives Onlineangebot für MFA

Für MFA haben wir jetzt eine eigene Webseite und eine geschlossene Facebook-Gruppe. Ob Praxisbedarf, Fortbildungen, News oder Austausch mit Kolleginnen aus anderen Praxen – besuchen Sie unsere neue MFA-Webseite und unsere Facebook-Seite.

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Smetak: Facharztverträge bewirken Entbudgetierung und Patientensteuerung

Neben dem MEDI Verbund macht sich auch der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) für Facharztverträge nach § 73c bzw. § 140a SGB V stark: Dr. Norbert Smetak, BNK-Chef und stellvertretender Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg, erklärt in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, dass diese Verträge die Patientenversorgung verbessern und ohne Budgets auskommen.

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Musterklage zum TI-Konnektor steht

Zu Beginn der Coronapandemie sahen sich viele Praxen gezwungen, ihre Abläufe umzustrukturieren. Das Institut für fachübergreifende Fortbildung und Versorgungsforschung der MEDI Verbünde (IFFM) hat eine Arbeitsgruppe gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, aus der Krise zu lernen. Dr. Norbert Smetak ist nicht nur stellvertretender Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg, sondern auch Chef des MEDI-Instituts IFFM.

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TI-Konnektor: Baumgärtner lädt zum Strategietreffen am 20. November ein

Zu Beginn der Coronapandemie sahen sich viele Praxen gezwungen, ihre Abläufe umzustrukturieren. Das Institut für fachübergreifende Fortbildung und Versorgungsforschung der MEDI Verbünde (IFFM) hat eine Arbeitsgruppe gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, aus der Krise zu lernen. Dr. Norbert Smetak ist nicht nur stellvertretender Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg, sondern auch Chef des MEDI-Instituts IFFM.

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Moderne Rheumatherapie braucht mehr Zeit für Betreuung

Vor einem Jahr wurde der Vertrag zum Versorgungsmodul Internistische Rheumatologie im Facharztprogramm von AOK und Bosch BKK unterschrieben. Ärzte, Rheumatologische Fachassistentinnen und Patienten sind sich einig, dass dort bundeweit zum ersten Mal die Ansprüche an eine moderne ambulante Rheumatherapie adäquat abgebildet sind.

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MEDI-Praxen haben es gut!

Denn MEDI-Mitglieder in Baden-Württemberg und ihre Praxisteams bekommen tolle Rabatte auf Reisen, Mode, Technik oder Beauty. Also zugreifen und Geld sparen!
Noch kein Mitglied? Dann füllen Sie jetzt hier Ihren Antrag auf die MEDI-Mitgliedschaft aus!

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TI: Baumgärtner sucht betroffene Praxen für Klage

Zu Beginn der Coronapandemie sahen sich viele Praxen gezwungen, ihre Abläufe umzustrukturieren. Das Institut für fachübergreifende Fortbildung und Versorgungsforschung der MEDI Verbünde (IFFM) hat eine Arbeitsgruppe gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, aus der Krise zu lernen. Dr. Norbert Smetak ist nicht nur stellvertretender Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg, sondern auch Chef des MEDI-Instituts IFFM.

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„Gemeinsame Zukunft“ – das sind Ihre Kandidaten

In Baden-Württemberg hat der Wahlkampf zu den Ärztekammerwahlen begonnen. Die Wahlvorschläge sind bei den Bezirkswahlleitern eingegangen, MEDI-Vertreter kandidieren auf der Liste „Gemeinsame Zukunft“. Am 9. November werden die Wahlunterlagen verschickt, am 30. November endet die Wahlfrist.

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EU-DSGVO: Wichtiges für Ihren Praxisalltag

Zu Beginn der Coronapandemie sahen sich viele Praxen gezwungen, ihre Abläufe umzustrukturieren. Das Institut für fachübergreifende Fortbildung und Versorgungsforschung der MEDI Verbünde (IFFM) hat eine Arbeitsgruppe gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, aus der Krise zu lernen. Dr. Norbert Smetak ist nicht nur stellvertretender Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg, sondern auch Chef des MEDI-Instituts IFFM.

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Der MEDI Verbund ist nun auch auf Twitter

Der MEDI Verbund weitet seine Social-Media-Präsenz weiter aus: Nach dem Start der Facebook-Seite können MEDI-Mitglieder, ihre Praxisteams und interessierte Ärzte und Psychotherapeuten aktuelle MEDI-Themen und -Projekte nun auch auf Twitter verfolgen.

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Baumgärtner lobt CDU-Positionspapier zur Digitalisierung

Die Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat ein Positionspapier zu E-Health verabschiedet. Die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karin Maag, und der zuständige Berichterstatter Tino Sorge sprechen von einem „klaren Signal, dass wir die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorantreiben wollen.“

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Jede Woche neue Themen

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem MEDI-Blog! Wer auf Facebook oder Twitter ist, muss sich im Blog nicht zusätzlich registrieren, um sich mit anderen Lesern auszutauschen oder einen Kommentar zu schreiben. Dann funktioniert die Anmeldung über den Facebook- oder Twitter-Zugang.

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Hersteller fordern schnellere Erstattung von Diagnostika

Berlin (pag) – Um die zunehmenden Antibiotikaresistenzen zu bekämpfen, müssen Schnelltest zur Bestimmung von Krankheitsursachen rascher in die Regelversorgung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aufgenommen werden. Das fordert der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) auf seiner Mitgliederversammlung.

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Konnektor-Installation: MEDI startet Mitgliederumfrage

Während die KBV weiter nach Lösungen in Sachen Installation des TI-Konnektors sucht und sich um eine Verschiebung des Installationszeitpunktes bemüht, hat MEDI Baden-Württemberg dazu eine Mitglieder-Umfrage gestartet. Dabei richtet sich MEDI an diejenigen, die den Konnektor bereits in ihrer Praxis installiert haben. Die Mitglieder können ihre Antworten bis 18. Juni an die Geschäftsstelle in Stuttgart schicken.

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Ausgabenbegrenzung trifft Ärzte bei Behandlung von Multimorbiden

Berlin (pag) – Vertragsärzte müssen durch die gesetzliche Ausgabenbegrenzung die größten finanziellen Einbußen hinnehmen,
wenn sie Patienten behandeln, die aufgrund von Mehrfacherkrankungen häufig auf ärztliche Hilfe angewiesen sind. Das ist das Ergebnis einer Auswertung von ärztlichen Abrechnungsdaten des Jahres 2015 des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).

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Bestimmte Lebererkrankungen jetzt in der ASV

Berlin (pag) – Patienten mit bestimmten seltenen Lebererkrankungen – der primär biliären Cholangitis (PBC), der primär sklerosierenden Cholangitis (PSC) und der Autoimmunhepatitis (AIH) – können künftig im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) behandelt werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Anforderungen an Personal, Ausstattung und Qualitätssicherung sowie den genauen Leistungsumfang definiert.

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Spahn: Wettbewerb und Planwirtschaft im Gesundheitswesen

Berlin (pag) – Als erklärter Freund des Wettbewerbs, der aber auch dessen Grenzen im Gesundheitswesen kennt, hat sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf einer Veranstaltung der Stiftung Marktwirtschaft präsentiert. Dort stellt er – unter anderem mit Blick auf die Bedarfsplanung – fest: Ganz ohne Planwirtschaft geht es nicht. Für Ärzte hat er in Sachen Konnektoren einen klaren Rat parat.

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Mehr unabhängige Nutzenstudien von Arzneimitteln gefordert

Berlin (pag) – Demographischer Wandel und Multimorbidität ziehen immer komplexere Arzneimitteltherapien und Multimedikation nach sich. Mehr Koordination, IT-Einsatz und Nutzenstudien sind daher unerlässlich. So lautet das Fazit einer Veranstaltung des Vereins zur Förderung der Arzneimittel-Anwendungsforschung (VFAA) und der Robert Bosch Stiftung.

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Diabetologen fordern nationales Diabetes-Register

Berlin (pag) – Erneut machen sich Ärzte für den Aufbau eines nationalen Diabetes-Registers stark. Dieses sei notwendig, um repräsentative Aussagen im langfristigen Verlauf zu erheben, betont Prof. Jochen Seufert vom Universitätsklinikum Freiburg auf dem Diabetes Kongress.

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Neue Visitenkarten und Terminblöcke für MEDI-Mitglieder

Moderner, schöner, vielfältiger: Die MEDIVERBUND AG hat ihr Angebot für die Drucksachen überarbeitet und bietet MEDI-Mitgliedern ab sofort mehr Auswahl beim Layout und eine größere Farbauswahl für die Drucksachen in ihrer Praxis. Selbstverständlich profitieren die Mitglieder auch wieder preislich von den neuen Angeboten!

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Ein Drittel der MVZ erwirtschaftet Verluste

Berlin (pag) – Etwa jedes dritte (32 Prozent) Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) machte im Jahr 2016 finanzielle Verluste. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi).

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