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„Stuttgarter Deklaration“ zum Impfschutz bei Immunsupprimierten

In der „Stuttgarter Deklaration“ stellen heute niedergelassene und Krankenhausärzte vor, wie sie den Impfschutz von Patienten mit Immunsuppression und Immundefizienz verbessern werden. An der Deklaration haben 25 Mediziner unterschiedlicher Fachrichtungen mitgewirkt. Das Institut für fachübergreifende Fortbildung und Versorgungsforschung der MEDI Verbünde (IFFM) und MEDI Baden-Württemberg haben das Projekt koordiniert, nachdem das Bundesgesundheitsblatt auf den alarmierend schlechten Impfschutz immunsupprimierter Patientinnen und Patienten hingewiesen hat.

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Werner Baumgärtner bleibt Bundesvorsitzender

Der Vorstand von MEDI GENO Deutschland hat Dr. Werner Baumgärtner erneut einstimmig zum Bundeschef gewählt. Damit leitet dieser auch für die nächsten vier Jahre die Geschicke des Dachverbands, der in zwölf Bundesländern rund 15.000 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten vertritt.

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„Wir haben noch viel vor“

Vor 20 Jahren brachten 12 niedergelassene Ärzte aus Stuttgart die MEDI-Idee ins Rollen und erreichten damit Tausende Kolleginnen und Kollegen in Deutschland. In unserem Blog erinnert sich Dr. Werner Baumgärtner an die größten Erfolge und gibt Ausblicke auf künftige Herausforderungen und Ziele.

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Ärzteverbände fordern geschlossen: Schluss mit den Betrugsvorwürfen!

Im Zuge der anstehenden Reform des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs (Morbi-RSA) wird über die Versuche einiger Krankenkassen diskutiert, durch Manipulationen der Kodierungen höhere Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds zu erhalten. In diesem Zusammenhang sind einzelne Kassenvertreter wiederholt an Politik und Öffentlichkeit herangetreten und haben versucht, die gegen sie erhobenen Vorwürfe auf die Ärzteschaft abzulenken. Dagegen wehren sich große Ärzteverbände – auch MEDI GENO Deutschland.

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Baumgärtner: Protest gegen das TSVG

„Die Politik behandelt uns immer mehr nach Gutsherrenart, deswegen müssten wir uns wehren und unsere Praxen eigentlich wochenlang schließen“, sagt MEDI GENO Deutschland-Chef Dr. Werner Baumgärtner mit Blick auf den Protesttag der Ärzteschaft am 23. Januar gegen das TSVG.

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Smetak: Facharztverträge bewirken Entbudgetierung und Patientensteuerung

Neben dem MEDI Verbund macht sich auch der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) für Facharztverträge nach § 73c bzw. §140a SGB V stark: Dr. Norbert Smetak, BNK-Chef und stellvertretender Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg, erklärt in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, dass diese Verträge die Patientenversorgung verbessern und ohne Budgets auskommen.

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„Die Nachwuchsförderung liegt mir besonders am Herzen“

Dr. Bernd Prieshof ist Facharzt für Gynäkologie in Ravensburg und Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands von MEDI Baden-Württemberg. Er ist davon überzeugt, dass die Themen Patientensteuerung und Versorgungsstrukturen die niedergelassene Ärzteschaft noch vor große Herausforderungen stellen werden. Nun kandidiert der 49-Jährige auf der Liste „Gemeinsame Zukunft“ für die Ärztekammerwahl in Baden-Württemberg.

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„Mehr konstruktives Miteinander“

Dr. Daniela Ibach, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Filderstadt, ist überzeugt, dass Kammerarbeit einen Dialog über Fachgrenzen und Institutionen hinaus ermöglicht . Die Kammerarbeit ist ihr nicht fremd, sie war sogar schon Delegierte im Deutschen Ärztetag. Jetzt kandidiert Daniela Ibach auf der Liste „Gemeinsame Zukunft“ für die Ärztekammerwahl in Baden-Württemberg.

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“Grabenkämpfe schwächen uns nur”

Vor 18 Jahren hat Dr. Karsten Braun seine ärztliche Laufbahn in der orthopädischen Praxis seiner Eltern begonnen. Mittlerweile arbeitet er zusammen mit seiner Frau Andrea, die ebenfalls Orthopädin ist, und zwei weiteren Kollegen in einer fachübergreifenden Gemeinschaftspraxis. Die Praxis nimmt auch am Orthopädievertrag teil. Nun kandidiert der 50-jährige MEDI-Arzt auf der Liste „Gemeinsame Zukunft“ für die Ärztekammerwahl in Baden-Württemberg.

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„Wir stehen vor einem großen Wandel“

Die Arbeit als Landarzt ist Dr. Wolfgang von Meißner nicht fremd. In Baiersbronn im Schwarzwald ist der 40-jährige Facharzt für Allgemeinmedizin bei den „Hausärzten am Spritzenhaus“ tätig. Gemeinsam mit anderen MEDI-Ärzten ist er Gründer und Gesellschafter des MEDI-MVZ „Ärzte am Reichenbach“ im benachbarten Ortsteil Klosterreichenbach. Das MVZ arbeitet nach dem MEDI-Konzept „Arztpraxen 2020“, ist also in der Hand freiberuflicher Ärzte. Nun kandidiert von Meißner für die Ärztekammerwahl in Baden-Württemberg auf der Liste „Gemeinsame Zukunft“.

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„Mitentscheiden, was aus unserem Beruf wird“

Mit 29 Jahren ist Verena Miller eine der jüngsten MEDI-Kandidatinnen auf der Liste „Gemeinsame Zukunft“ für die Ärztekammerwahl im Südwesten. Über sich selbst sagt sie: „Ich bin eine Anfängerin in der Medizin, aber nicht zu jung, um mitzudenken.“ Die junge Stuttgarterin arbeitet derzeit im Marienhospital und möchte Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie werden.

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Vertragsärzte und Streik – das sind die Fakten

Dürfen Vertragsärzte streiken oder sich an streikähnlichen Kampfmaßnahmen beteiligen? Mit dieser Frage und der damit verbundenen Verfassungsbeschwerde des MEDI Verbunds beschäftigt sich immer noch das Bundesverfassungsgericht (1 BvR 887/17). Rechtsanwalt Dr. jur. Joachim B. Steck, Fachanwalt für Medizinrecht, vertritt MEDI in diesem Fall und erklärt hier den grundsätzlichen Sachverhalt dazu.

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Baumgärtner zur Honorareinigung für 2019: „Flickschusterei, die unsere Probleme nicht löst“

Die rund 620 Millionen Euro mehr, die es nach Angaben der KBV und des GKV-Spitzenverbands im nächsten Jahr für die ambulante ärztliche Versorgung in Deutschland geben wird, sind „der niedrigste Zuwachs auf das Gesamtbudget seit Jahren“, kritisiert Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI GENO Deutschland.

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»Kein Fachgruppen- und Sektorendenken!«

Der niedergelassene Chirurg und Sprecher der MEDI-GbR Stuttgart, Dr. Wolfgang Miller, kandidiert bei der diesjährigen Kammerwahl. Er steht auch für das Amt des Präsidenten der Landesärztekammer Baden-Württemberg bereit. In der MEDITIMES sprach Angelina Schütz mit ihm über seine Ziele und Prioritäten.

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“Unsinnige Einmischungen und Ank\u00fcndigungen”

Nach zähem Ringen hat sich die große Koalition doch noch gefunden. Der neue Gesundheitsminister, Jens Spahn, steht auch fest und die Ärzteschaft wartet gespannt darauf, was ihr der frische Wind aus der CDU bringen wird. Angelina Schütz sprach mit MEDI-Chef Dr. Werner Baumgärtner darüber, was eine weitere Legislatur von Schwarz-Rot für MEDI und die Niedergelassenen bedeutet.

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