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MEDI unterstützt Proteste des Hausärzteverbands BaWü gegen „Trostpflaster“ der Regierung

Die Ampelkoalition hält weiter im Rahmen des geplanten GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes an der Streichung der Neupatientenregelung fest. Alternativ sollen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten jetzt mehr Honorar für Terminvermittlungen in Aussicht gestellt werden. MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisiert das „Trostpflaster“ der Regierung und unterstützt die morgigen Protestaktionen des Hausärzteverbands Baden-Württemberg.

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Praxisschließungen: MEDI ruft zu Protest gegen Sparmaßnahmen auf

Abschaffung der Neupatientenregelung, mieser Honorarentscheid bei steigender Inflation und fehlende Energiezuschüsse – die Sparpolitik der Regierungskoalition wird auf dem Rücken der Niedergelassenen und der ambulanten Versorgung ausgetragen. MEDI Baden-Württemberg e. V. ruft deshalb niedergelassene Ärztinnen und Ärzte zu einer großen Protestaktion mit Praxisschließungen am 5. Oktober 2022 in Baden-Württemberg auf.

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Jetzt mitmachen: Protestaktion am 5. Oktober 2022

Nach dem Schiedsspruch zum Honorar vergangene Woche soll der Orientierungswert für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im kommenden Jahr um zwei Prozent steigen. Für den MEDI Verbund Baden-Württemberg e. V. ist das ein inakzeptables Ergebnis. Steigende Personal- und Energiekosten, Inflation sowie Honorarverluste durch die geplante Abschaffung der Neupatientenregelung bringen die ambulante Versorgung in eine prekäre Lage.

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Honorarentscheid: Prekäre Lage für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Nach dem Schiedsspruch zum Honorar vergangene Woche soll der Orientierungswert für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im kommenden Jahr um zwei Prozent steigen. Für den MEDI Verbund Baden-Württemberg e. V. ist das ein inakzeptables Ergebnis. Steigende Personal- und Energiekosten, Inflation sowie Honorarverluste durch die geplante Abschaffung der Neupatientenregelung bringen die ambulante Versorgung in eine prekäre Lage.

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Digitale Psychotherapie: „Künstliche Situation“

Seit der Pandemie leben wir alle in einem ständigen Remote-Zustand. Digitale Veranstaltungen sind das neue Normal. Auch die Videosprechstunde ist aus dem Praxisalltag nicht mehr wegzudenken und mittlerweile fester Bestandteil der Selektivverträge. Was viele Vorteile und Nutzen hat, ist aber auch in manchen Bereichen sehr behutsam einzusetzen – wie beispielsweise in der Psychotherapie, weiß Dr. Michael Ruland, Hausarzt, Psychotherapeut und stellvertretender MEDI-Vorstandsvorsitzender.

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YOUNG MEDI: Gemeinsam für eine starke Zukunft

Eine Gruppe junger MEDI-Ärztinnen und -Ärzte setzt sich zusammen, bildet die Arbeitsgruppe YOUNG MEDI und beschließt, eine eigene Liste für die nächste KV-Wahl aufzustellen. Das Rad soll nicht neu erfunden werden, es soll sich weiter in die richtige Richtung drehen … Wie so oft wird es darauf ankommen, dass sich ausreichend viele engagieren.

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MEDI fordert: Dispensierrecht für Ärzteschaft statt Grippeschutzimpfungen in Apotheken

Die im Rahmen des Pflegebonusgesetzes geplante Änderung des Impfschutzgesetzes sieht vor, Grippeschutzimpfungen künftig in Apotheken durchzuführen. Das kann nur mit großer Verwunderung zur Kenntnis genommen werden. Statt eine neue Impfinstanz mit möglichen Kostensteigerungen zu schaffen, fordert MEDI Baden-Württemberg e.V. die Einführung des Dispensierrechts für die Ärzteschaft.

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Film ab: MEDI stellt sich vor

Was genau macht eigentlich der MEDI Verbund? Mittlerweile ist MEDI ja weitaus mehr als die standespolitische Vertretung der niedergelassenen Ärzteschaft und Psychotherapeutinnen und -therapeuten. MEDI bietet einen Rundum-Service für seine Mitglieder, um sie in ihrem Praxisalltag zu unterstützen, wie der neue Imagefilm zeigt.

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Menschen bei MEDI: Wolfgang Fink

Als Geschäftsführer der MEDI-MVZ hat Wolfgang Fink keinen Job mit geregelten
Arbeitszeiten. Neue Strategien tüftelt er am liebsten im Team aus, notfalls auch bis nach Mitternacht. Er hat die zentrale Organisation der MEDI-MVZ mit Leben gefüllt und für die organisatorischen Anpassungen während der Pandemie gesorgt.

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Unser MEDI-Kandidat für den KVBW-Vorstand

Dr. Karsten Braun ist der neue MEDI-Kandidat für den KVBW-Vorstand bei der Wahl im kommenden Jahr. Der 52-Jährige ist Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie und studierter Medizinrechtler. Gemeinsam mit seiner Frau Andrea arbeitet er seit 21 Jahren in einer großen, fachübergreifenden Gemeinschaftspraxis in Wertheim. Seit rund 20 Jahren engagiert sich Braun berufspolitisch, auch für MEDI. Dabei bringt er alles für einen Top-Kandidaten mit.

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Neues zum TI-Konnektor und zur Bundestagswahl 2021

Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI Baden-Württemberg e. V., nimmt Stellung in seinem aktuellen Rundschreiben zur TI: „Aus meiner Sicht wäre es sinnvoller, schneller eine Softwarelösung, einen Zukunftskonnektor, zu entwickeln, die Strafen zu beenden und allen freiwillig den Übergang in eine konnektorfreie TI zu ermöglichen. Diese TI 2.0 sollte den Praxen auch Vorteile bringen und die Bezahlung sollte kostendeckend sein“, schreibt er an die Ärztinnen und Ärzte.

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Menschen bei MEDI: Dr. Michael Kübler

Als 14-jähriger Schüler arbeitete Dr. Michael Kübler schon an der Anmeldung der väterlichen Praxis mit. Inzwischen leitet er die Praxis als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Vermutlich haben die Erfahrungen am Empfang seinen Blick auf die Rolle des Teams geschärft.

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Menschen bei MEDI: Dr. Wolfgang von Meißner

Viele Menschen wünschen sich, dass alles besser wird. Weit seltener sind die, die Veränderungen anstoßen und umsetzen. So einer ist Dr. Wolfgang von Meißner. Der Facharzt für Allgemeinmedizin in Baiersbronn versucht Organisationsstrukturen für eine effiziente ambulante Versorgung auf die Beine zu stellen und setzt auf Arbeitsteilung und Teamarbeit.

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Menschen bei MEDI: Dr. Jan Fitzner

Ein Krückstock als Waffe? Allerdings! Wie man einen Krückstock am besten zur Selbstverteidigung einsetzt, kann man bei Dr. Jan Fitzner, Allgemeinarzt in Wendlingen, lernen. Im Training wird mit Stöcken geschlagen, gestochen und gestoßen. Mehr über ein einzigartiges Training – und über einen Hausarzt, den die Arbeitsbedingungen krank gemacht haben.

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Vertragspartner im Südwesten begrüßen Last-minute-Änderungen im Faire-Kassenwettbewerb-Gesetz

Aus Sicht der Vertragspartner der AOK-Haus-und Facharztverträge in Baden-Württemberg sind mit wichtigen Änderungen im FKG, die der Bundestag in der heutigen abschließenden Lesung gegenüber dem Kabinettsentwurf beschlossen hat, die Weichen an entscheidenden Stellen noch richtig gestellt worden. Laut Einschätzung der Vertragspartner sind diese grundlegend für eine erfolgreiche Fortsetzung der 2008 gestarteten Selektiverträge. Am AOK-Hausarztprogramm nehmen mittlerweile rund 1,7 Millionen Versicherte teil, am gemeinsamen Facharztprogramm mit der Bosch BKK rund 730.000.

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