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„Mein Berufsleben war eine Aneinanderreihung von Glücksmomenten“

Nach 25 Jahren in seiner eigenen hausärztlichen Praxis hat der stellvertretende MEDI-Vorsitzende Dr. Michael Eckstein die ärztliche Leitung an Dr. Stefan Reschke übergeben. Seit April 2024 ist der 67-Jährige nun als angestellter Arzt in der gleichen Praxis tätig, die er 1999 als hausärztlicher Internist übernommen hatte. Der schrittweise Abschied fällt ihm nicht leicht – doch er ist zufrieden damit, dass sein Nachfolger auch berufspolitisch bei MEDI in seine Fußstapfen tritt.

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In Baden-Württemberg entstehen neue MEDI-MVZ

Das MEDI-MVZ-Projekt „Arztpraxen 2030“ wächst und gedeiht. In Ditzingen ist die Kalkulation abgeschlossen, der Umbau der Räumlichkeiten eingeplant und die Verträge mit den dort arbeitenden Ärzten werden zur Unterschrift vorbereitet. Das MVZ Ditzingen ist ein Gemeinschaftsprojekt der MEDIVERBUND AG mit den ze:roPRAXEN und möchte im April 2025 seine Pforten öffnen. Geschäftsführer Alexander Bieg erläutert im Gespräch mit Angelina Schütz die weiteren Schritte und wo weitere MVZ entstehen könnten.

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst: MEDI unterstützt Reform der KVBW

MEDI Baden-Württemberg e. V. unterstützt die geplante Neustrukturierung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg e. V. (KVBW). Durch den zunehmenden Ärzte- und Fachkräftemangel sowie das BSG-Urteil zu den sogenannten Poolärztinnen und -ärzten müssen laut Verband die bestehenden Ressourcen künftig zielgenauer eingesetzt werden. Die Menschen würden dennoch weiterhin ausreichend akut versorgt werden.

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Young MEDI: „Schimpfen kann jeder. Das bringt aber nichts!“

Young MEDI ist das Nachwuchsprogramm des MEDI Verbunds. Ziel des im Mai 2022 gegründeten Programms ist es, jungen und neu niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in Baden-Württemberg eine Stimme zu geben, insbesondere innerhalb der Selbstverwaltung. Seit gut einem Jahr ist auch die Orthopädin Iris Lasser mit von der Partie. Sie möchte vor allem auch Frauen zur Niederlassung motivieren.

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Krankenhausreform: MEDI fordert Stärkung der niedergelassenen Fachärzteschaft statt Investitionen in Krankenhausambulanzen

MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisieren den Entwurf der Ampelregierung zum KHVVG. Demnach sollen die Krankenhäuser künftig stärker für die fachärztliche ambulante Versorgung geöffnet werden. Die Verbände fordern die Politik auf, die Fachärzteschaft unter anderem durch die Entbudgetierung zu stärken, statt in teure zusätzliche Krankenhausambulanzen zu investieren.

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MEDI: GOÄ darf Ärzteschaft nicht spalten

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. mahnt, dass der von der Bundesärztekammer (BÄK) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV) konsentierte Entwurf für eine neue Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) die Ärzteschaft nicht spalten und weiter schwächen darf. MEDI lehnt den neuen GOÄ-Entwurf weiterhin entschieden ab und fordert die BÄK auf, nötige Nachbesserungen konsequent vorzunehmen.

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„Meine Arbeit hier empfinde ich als gesellschaftlich relevant und sinnstiftend“

Berührungspunkte mit ärztlicher Berufspolitik hatte Jill Sayer noch nicht, als sie unmittelbar nach ihrem Bachelor-Abschluss ihren Job als Referentin für Unternehmenskommunikation beim MEDI-Verbund antrat. Entsprechend viel gab es in den ersten sechs Monaten zu lernen. Besonders spannend fand sie die Protestaktionen, an deren Organisation sie von Anfang an maßgeblich beteiligt war.

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Elektronische Patientenakte (ePA): MEDI startet kritische Aufklärungskampagne für Praxen und Patientinnen und Patienten

MEDI Baden-Württemberg e. V. startet diese Woche eine Aufklärungskampagne in Baden-Württemberg zur elektronischen Patientenakte (ePA). Anfang 2025 soll die ePA bundesweit eingeführt werden. MEDI sieht die kurze Testphase kritisch und viele offene Fragen in puncto Datenschutz und Datensicherheit für Patientinnen und Patienten.

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Fusion zweier Landarztpraxen: „Es klappt, wenn alle an einem Strang ziehen!“

Wenn eine von zwei hausärztlichen Praxen in einem kleinen Ort schließt, stellt das auch die verbleibende Praxis vor große Probleme. Um die Versorgung im Ort langfristig zu sichern, hat MEDI-Hausarzt Dr. Volker Dietz seine Praxis vergrößert. Er beschäftigt nun mehrere Ärztinnen und Ärzte als Angestellte – und den älteren Kollegen, der seine eigene Praxis aufgegeben hat. Zum Gelingen hat auch die Unterstützung durch Bürgermeister und Stadtverwaltung beigetragen.

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Neuro-EFA® entlastet Ärzte und wertet MFA-Beruf auf

Im PNP-Facharztvertrag von AOK Baden-Württemberg und Bosch BKK übernehmen Entlastungsassistentinnen in der Facharztpraxis (EFA®) vielfältige delegationsfähige Aufgaben und tragen zu einer besseren Patientenversorgung bei. Es gibt die vier Schwerpunkte MS, Demenz, Parkinson und Epilepsie, für die einzeln oder gemeinsam eine Fortbildung zur Neuro-EFA® angeboten wird.

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