Aktuelle Medizinthemen, Fortbildungspunkte und Networking

Die MEDI-Kompakttage erfreuen sich hoher Beliebtheit und auch dieses Jahr bietet das Institut für fachübergreifende Fortbildung und Versorgungsforschung der MEDI Verbünde (IFFM ) einen bunten Strauß hochinteressanter Themen aus verschiedenen Fachrichtungen der Medizin. Die Veranstaltung findet am 13. November 2019 von 13:30 bis 20:30 Uhr in der Bezirksärztekammer in Stuttgart-Degerloch statt.

“Wir freuen uns, dass wir kompetente Mediziner mit relevanten Themen der ärztlichen Versorgung als Redner für den MEDI-Kompakttag 2019 gewinnen konnten”, resümiert Dr. Markus Klett, stellvertretender Vorsitzender des IFFM.

So konnte Dr. Heinz Herbst für einen Vortrag zum Thema “Schwindel – harmlose Krankheit oder Alarmsignal des Gehirns?” gewonnen werden. Dr. Nicolas Leitz wird über “Dermatologie – Hautkrankheiten in der Hautarztpraxis” sprechen. Über neue Aspekte zu Disease-Management-Programmen (DMP) bei Hypertonie und koronarer Herzkrankheit berichtet Dr. Ragnar Gareis. Dr. Ewald Hommel wird über chronisch entzündliche Darmkrankheiten sprechen und Dr. Martin Hetzel wird einen Vortrag über COPD-Asthma, DMP für Asthma und respiratorische Partialinsuffizienz halten. Dr. Gregor Springer wird chronische lymphatische Leukämie und das Maligne Lymphom thematisieren . “Bewährtes und Neues” ist der Titel des Vortrags von Dr. Manfred Kühlbrey, der über Diabetes Mellitus Typ 2 sprechen wird.

Fortbildungspunkte 

Die Veranstaltung ist mit acht Punkten durch die LÄK zertifiziert. Die DMP-Zertifizierung bei der KV Baden-Württemberg sowie die Genehmigung des Instituts für hausärztliche Fortbildung für Inhalte, die die HZV betreffen, sind beantragt.

Wo sich Medizinerinnen und Mediziner austauschen, entstehen nicht zuletzt spannende Gespräche und wertvolle Kontakte zwischen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten.

Weitere Informationen und einen Link zur Anmeldung finden Sie hier.

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Elektronische Patientenakte: MEDI plant bundesweite Kampagne zur Patientenaufklärung

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. sehen die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab Mitte Januar 2025 sehr kritisch. Die digitale Akte sei weder technisch noch strukturell ausgereift. Ein finanzieller Ausgleich für den erheblichen Mehraufwand in den Praxen ist laut Ärzteverbände zudem nicht vorgesehen. Auch über die Transparenz stigmatisierender Diagnosen beispielsweise durch Einsicht in Medikationslisten sollten Patientinnen und Patienten informiert werden. Parallel zur Aufklärungskampagne der Bundesregierung plant MEDI in den kommenden Wochen eine eigene bundesweite Patientenaufklärung in den Praxen.