Baumgärtner wirbt für landesweiten Sonderimpftag am 27. November

16. November 2021

MEDI Baden-Württemberg unterstützt die Ärzteschaft im Südwesten darin, am Samstag, den 27. November einen landesweiten Sonderimpftag auf die Beine zu stellen. In einem Rundschreiben motiviert Vorstandschef Dr. Werner Baumgärtner seine Kolleginnen und Kollegen in Baden-Württemberg zum Mitmachen.

„Wir befinden uns in einer epidemischen Notlage. Sie alle leisten bereits Großartiges, aber wir als Niedergelassene, die die Hauptlast der Versorgung und speziell beim Impfen in dieser Pandemie tragen, sollten der Gesellschaft jetzt beweisen, dass sie sich auf uns in dieser Situation verlassen kann“, appelliert Baumgärtner an die MEDI-Mitglieder im Südwesten.

Er bittet die Praxen, ihren Betrieb für Impfungen und Infektpatienten zu öffnen, um auch den Notdienst zu entlasten und einen „Beitrag dazu zu leisten, die Infektwelle durch Impfen, statt durch erneute freiheitsbeschränkende Maßnahmen zu durchbrechen.“

Baumgärtner weist außerdem darauf hin, dass die Impfvergütung ab 16. November laut Minister Spahn auf 28 Euro je Impfung und am Wochenende auf 36 Euro je Impfung angepasst wird.

Hier geht es zum Schreiben an die MEDI-Praxen.

 

Social Media

Folgen Sie uns auf unseren Plattformen.

Aktuelle MEDI-Times

MEDI-Newsletter

Mit dem kostenfreien MEDI-Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Themen und die neuesten Angebote. Bleiben Sie mit uns auf dem Laufenden!

Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden.*

Auf Facebook kommentieren!

Neues Konzept zur ambulanten Weiterbildung: „Das ist eine Investition in die Zukunft“

Neues Konzept zur ambulanten Weiterbildung: „Das ist eine Investition in die Zukunft“

Mehr ambulante Angebote, weniger Fokus auf die Kliniken – wohin die Reise bei der Weiterbildung im Fach Allgemeinmedizin gehen soll, ist eigentlich klar. Doch der Weg dorthin gestaltet sich allzu oft holprig. Ein neues Konzept von Young MEDI unter der Federführung der Allgemeinmedizinerin Dr. Christine Blum und des Orthopäden Dr. Ferdinand Gasser soll das ändern und die ambulante Weiterbildung attraktiver und zugänglicher gestalten.

Elektronische Patientenakte: MEDI fordert deutliche Verschiebung für sicheren Start –Scharfe Kritik an intransparenter Kommunikation des BMG

MEDI Baden-Württemberg e. V. fordert eine deutlich längere Testphase für die elektronische Patientenakte (ePA) und das Bundesgesundheitsministerium (BMG) auf, den Start der ePA realistisch und transparent anzupassen. Die Bedenken der Anbieter der Praxisverwaltungssysteme (PVS) müssten ernst genommen werden. Die aktuelle Kommunikation des BMG zur Zeitplanung sorge für Verwirrung bei der niedergelassenen Ärzteschaft.