MEDI GENO Deutschland e. V. kritisiert die Aussagen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zum aktuellen Status der elektronischen Patientenakte (ePA) auf der Digitalmesse DMEA am vergangenen Dienstag in Berlin als „Schönmalerei“. Sicherheitsmängel bestehen laut Ärzteverband weiterhin, und eine verbindliche Zeitplanung für die bundesweite Einführung fehlt.
Monat: April 2025
MEDI GENO Deutschland: „Lauterbachs Aussagen zur Sicherheit der ePA sind Schönmalerei“
MEDI GENO Deutschland e. V. kritisiert die Aussagen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zum aktuellen Status der elektronischen Patientenakte (ePA) auf der Digitalmesse DMEA am vergangenen Dienstag in Berlin als „Schönmalerei“. Sicherheitsmängel bestehen laut Ärzteverband weiterhin, und eine verbindliche Zeitplanung für die bundesweite Einführung fehlt.
Klimawandel macht auch vor Arztpraxen nicht Halt
Neben den gesundheitlichen Folgen für Patientinnen und Patienten durch steigende Temperaturen und Extremwetterereignisse trägt das Gesundheitswesen selbst erheblich zu den globalen CO2-Emissionen bei. Daher stehen Arztpraxen vor zwei zentralen Aufgaben: ihren eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren (Klimaschutz) und sich auf klimabedingte Gesundheitsprobleme vorzubereiten (Klimaresilienz).
Infoschreiben vom 03.04.2025
Betreff: Vergütungserhöhung ambulantes Operieren
MEDI GENO Deutschland fordert HzV-Modell für Primärarztsystem sowie Entbudgetierung der Fachärzteschaft
MEDI GENO Deutschland e. V. unterstützt grundsätzlich das von der Arbeitsgruppe „Gesundheit und Pflege“ vorgeschlagene Primärarztsystem für den Koalitionsvertrag – allerdings im Rahmen der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV). Sie ist laut Verband die Benchmark für effiziente Patientensteuerung. Zudem bedarf es der Entbudgetierung der Fachärzteschaft.
MEDI GENO Deutschland fordert HzV-Modell für Primärarztsystem sowie Entbudgetierung der Fachärzteschaft
MEDI GENO Deutschland e. V. unterstützt grundsätzlich das von der Arbeitsgruppe „Gesundheit und Pflege“ vorgeschlagene Primärarztsystem für den Koalitionsvertrag – allerdings im Rahmen der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV). Sie ist laut Verband die Benchmark für effiziente Patientensteuerung. Zudem bedarf es der Entbudgetierung der Fachärzteschaft.