Eine Staatsmedizin, wie sie dem Bundesgesundheitsminister vorschwebt, widerstrebt den ureigenen Interessen von MEDI. Das erste Jahr als Vorsitzender des fachübergreifenden Verbands war für Dr. Norbert Smetak daher vor allem vom Widerstand gegen die Berliner Politik geprägt.
Monat: Juli 2024
Infoschreiben vom 29.07.2024
Betreff: Vertragsanpassungen mit Umsetzung zum 01.07.2024 + 01.01.2025
“Arztpraxen 2030“ bietet neue Perspektiven in der ambulanten Versorgung
Das MEDI-MVZ-Projekt „Arztpraxen 2030“ ist im Gegensatz zu investorengetragenen Konzepten nachfolge- und berufspolitisch orientiert und außerdem darauf ausgerichtet, die ärztliche Freiberuflichkeit zu stärken. In diesem Jahr feiert das Projekt sein siebenjähriges Bestehen.
Muss ich Begleithunde in meine Praxis lassen?
Ein Hund in der Arztpraxis widerspricht zwar für viele im ersten Moment den Vorstellungen von einem sauberen und hygienischen Umfeld. Aus Sicht der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft, des Robert-Koch-Instituts und des Bundesgesundheitsministeriums spricht in aller Regel kein Hygienerisiko und auch sonst nichts gegen die Mitnahme von Assistenz- oder Begleithunden in medizinische Einrichtungen. Denn gemäß dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in Deutschland dürfen Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund ihrer Behinderung benachteiligt werden.
Infoschreiben vom 19.07.2024
Betreff: Vertragsanpassungen mit Umsetzung zum 01.10.2024
Neue Partnerschaft stärkt MEDI-MVZ
Die gesetzliche Ungerechtigkeit bei den Gründungseigenschaften von medizinischen Versorgungszentren (MVZ) waren Auslöser dafür, dass MEDI Baden-Württemberg mit dem ambulanten Gesundheitsversorger ze:roPRAXEN im letzten Jahr eine Tagesklinik in Bad Säckingen gekauft hat. Damit entwickelt MEDI sein MVZ-Konzept „Arztpraxen 2030“ und die damit verbundene ambulante ärztliche Versorgung weiter.
MEDI fordert Notfallplan für schnelle Entbudgetierung der Hausärzteschaft
Laut KVBW setzt sich die Budgetierung der Hausärzteschaft in Baden-Württemberg fort: Zum zweiten Mal – nach zehn Jahren – werden auch die Leistungen im ersten Quartal 2024 nur noch budgetiert vergütet. MEDI fordert von der Bundesregierung einen Notfallplan, um die bundesweit geplante Entbudgetierung der Hausärztinnen und -ärzte im Rahmen des GVSG noch in diesem Jahr umzusetzen, damit die hausärztliche Versorgung sichergestellt werden kann.
MEDI fordert Notfallplan für schnelle Entbudgetierung der Hausärzteschaft
Laut KVBW setzt sich die Budgetierung der Hausärzteschaft in Baden-Württemberg fort: Zum zweiten Mal werden auch die Leistungen im ersten Quartal 2024 nur noch budgetiert vergütet. MEDI fordert von der Bundesregierung einen Notfallplan, um die bundesweit geplante Entbudgetierung der Hausärztinnen und -ärzte im Rahmen des GVSG noch in diesem Jahr umzusetzen, damit die hausärztliche Versorgung sichergestellt werden kann.
“Mit unserem Campus sind wir im ambulanten Bereich Vorreiter”
Seit fast vier Jahren bietet die digitale Fortbildungsplattform MEDI VEBUND Campus Live-Übertragungen von Kongressen und MEDI-Veranstaltungen, CME-zertifizierte Kurse oder medizinische Vorträge an – sowohl für Ärztinnen und Ärzte als auch für EFA®. Nun wurde der Campus weiterentwickelt. Darüber und über weitere Aspekte der Plattform sprach Chefredakteurin Angelina Schütz mit dem Geschäftsführer des MEDIVERBUND Campus Philipp Reutter.
Infoschreiben vom 25.07.2024
Betreff: Verlängerung Abrechnungsziffer NBG1