Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. sehen die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab Mitte Januar 2025 sehr kritisch. Die digitale Akte sei weder technisch noch strukturell ausgereift. Ein finanzieller Ausgleich für den erheblichen Mehraufwand in den Praxen ist laut Ärzteverbände zudem nicht vorgesehen. Auch über die Transparenz stigmatisierender Diagnosen beispielsweise durch Einsicht in Medikationslisten sollten Patientinnen und Patienten informiert werden. Parallel zur Aufklärungskampagne der Bundesregierung plant MEDI in den kommenden Wochen eine eigene bundesweite Patientenaufklärung in den Praxen.
Monat: Juni 2024
Elektronische Patientenakte: MEDI plant bundesweite Kampagne zur Patientenaufklärung
Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. sehen die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab Mitte Januar 2025 sehr kritisch. Die digitale Akte sei weder technisch noch strukturell ausgereift. Ein finanzieller Ausgleich für den erheblichen Mehraufwand in den Praxen ist laut Ärzteverbände zudem nicht vorgesehen. Auch über die Transparenz stigmatisierender Diagnosen beispielsweise durch Einsicht in Medikationslisten sollten Patientinnen und Patienten informiert werden. Parallel zur Aufklärungskampagne der Bundesregierung plant MEDI in den kommenden Wochen eine eigene bundesweite Patientenaufklärung in den Praxen.
„Es geht darum, juristische Fallstricke rechtzeitig zu identifizieren“
Als Leiter der Abteilung Recht sieht Dr. Oliver Stenz sich als Dienstleister, der bei MEDI die Organisation argumentativ unterstützt und die rechtlichen Grenzen der politischen Aktivitäten auslotet. Seit Jahresbeginn ist er auch persönlicher Referent des Vorstands der MEDIVERBUND AG.
Gesundheitsministerkonferenz: MEDI begrüßt Pläne zur Stärkung der ambulanten Versorgung und bietet Unterstützung an
Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. begrüßt die Pläne, die bei der Gesundheitsministerkonferenz in Travemünde vergangene Woche beschlossen wurden. Demnach soll die ambulante Versorgung verbessert werden und müssen laut Konferenzbeschluss „sämtliche möglichen Maßnahmen zur Sicherstellung der Versorgung zeitnah eingeleitet werden“.
Gesundheitsministerkonferenz: MEDI begrüßt Pläne zur Stärkung der ambulanten Versorgung und bietet Unterstützung an
Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. begrüßt die Pläne, die bei der Gesundheitsministerkonferenz in Travemünde vergangene Woche beschlossen wurden. Demnach soll die ambulante Versorgung verbessert werden und müssen laut Konferenzbeschluss „sämtliche möglichen Maßnahmen zur Sicherstellung der Versorgung zeitnah eingeleitet werden“.
Infoschreiben vom 18.06.2024
Betreff: Vertragsanpassungen mit Umsetzung zum 01.01.2024 und 01.01.2025
Infoschreiben vom 15.06.2024
Betreff: Einladung zu einer Abrechnungsschulung
„Schön, dass Frauen in Führungspositionen sichtbarer werden!“
Seit Anfang des Jahres leitet Jasmin Ritter die Abteilung Vertragswesen bei der MEDIVERBUND AG, in der aktuell ausschließlich Frauen arbeiten. Im Verlauf ihrer Karriere hatte sie selbst nur wenige Chefinnen und findet es wichtig, dass es auch weibliche Vorbilder gibt – sie hofft daher, dass sie jüngeren Kolleginnen mit gutem Beispiel vorangehen kann.
Beschwerde der KBV bei EU-Kommission: MEDI fordert weiterhin Streikrecht für niedergelassene Ärzteschaft
Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO und MEDI Baden-Württemberg e. V. begrüßen die Beschwerde der KBV bei der Europäischen Kommission in Brüssel, die sich gegen Wettbewerbsnachteile zulasten der ambulanten Versorgung richtet. Die Ärzteverbände weisen in diesem Zusammenhang auf ein notwendiges Streikrecht für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte und Psychotherapeutinnen und -therapeuten hin, für das sich MEDI seit 2012 juristisch einsetzt.
Beschwerde der KBV bei EU-Kommission: MEDI fordert weiterhin Streikrecht für niedergelassene Ärzteschaft
MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. begrüßen die Beschwerde der KBV bei der Europäischen Kommission in Brüssel, die sich gegen Wettbewerbsnachteile zulasten der ambulanten Versorgung richtet. Die Ärzteverbände weisen in diesem Zusammenhang auf ein notwendiges Streikrecht für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte und Psychotherapeutinnen und -therapeuten hin.