Film ab: MEDI stellt sich vor

Was genau macht eigentlich der MEDI Verbund? Mittlerweile ist MEDI ja weitaus mehr als die standespolitische Vertretung der niedergelassenen Ärzteschaft und Psychotherapeutinnen und -therapeuten. MEDI bietet einen Rundum-Service für seine Mitglieder, um sie in ihrem Praxisalltag zu unterstützen, wie der neue Imagefilm zeigt.

Zum fünften Mal setzt die Mitarbeiterin aus dem MEDI-MVZ in Aalen den Barcode-Scanner im Lager an das Desinfektionsmittel an. Jetzt passt das Bild perfekt. Klappe fünf für den neuen MEDI-Film. Aus dem MEDI-MVZ wird für einen halben Tag ein Filmset. Eine professionelle Crew läuft durch die Praxisräume, um das Team gekonnt in Szene zu setzen.

In einem rund fünfminütigen Film zeigt MEDI all seine Leistungen für seine Mitglieder. Dabei kommen nicht nur der MEDI-Vorstandsvorsitzende Dr. Werner Baumgärtner und IT-Chef Sven Gutekunst zu Wort, sondern auch Ärztinnen, Ärzte und Praxismitarbeiterinnen. Sie erzählen, wie MEDI sie konkret in ihrem Praxisalltag unterstützt. Ob Selektivverträge, IT-Programme, MVZ-Konzepte oder Fortbildungen – der neue Film gibt einen Überblick über das gesamte Angebot.

Tanja Reiners

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„Ärztinnen und Ärzte wollen sich um Menschen kümmern, nicht um Bürokratie“

Seit nunmehr zwölf Jahren arbeitet Alexander Bieg für die MEDIVERBUND AG. Als Abteilungsleiter für Versorgungsstrukturen (MVZ) und Organisationsentwicklung liegt sein Fokus auf der Schaffung effizienter Strukturen und der Optimierung abteilungsübergreifender Prozesse. Seine Arbeit umfasst die Beratung, Gründung und den Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) ebenso wie die Einführung neuer Tools für möglichst reibungslose Abläufe.

Elektronische Patientenakte: MEDI plant bundesweite Kampagne zur Patientenaufklärung

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. sehen die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab Mitte Januar 2025 sehr kritisch. Die digitale Akte sei weder technisch noch strukturell ausgereift. Ein finanzieller Ausgleich für den erheblichen Mehraufwand in den Praxen ist laut Ärzteverbände zudem nicht vorgesehen. Auch über die Transparenz stigmatisierender Diagnosen beispielsweise durch Einsicht in Medikationslisten sollten Patientinnen und Patienten informiert werden. Parallel zur Aufklärungskampagne der Bundesregierung plant MEDI in den kommenden Wochen eine eigene bundesweite Patientenaufklärung in den Praxen.