Der Impffortschritt gegen COVID-19 verläuft schleppend. Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg bittet in einem aktuellen Schreiben um Ausweitung der Impfungen in den Arztpraxen. Viele Praxen haben aufgrund miserabler Bezahlung und hohen personellen und bürokratischen Aufwands das Impfen gegen COVID-19 jedoch eingestellt. MEDI Baden-Württemberg leistet mit seiner modernen Impftermin-Onlineplattform „ImpfTerminManagement.de“ Abhilfe für Praxen und bringt Impfwillige und Praxen zusammen – auch für Booster-Impfungen.
Monat: Oktober 2021
MEDI unterstützt Praxen beim Impfen gegen COVID-19 mit Onlineplattform
Die KVBW bittet in einem aktuellen Schreiben um Ausweitung der Impfungen in den Praxen. Viele haben aufgrund miserabler Bezahlung und hohen bürokratischen Aufwands das Impfen gegen COVID-19 jedoch eingestellt. MEDI leistet mit seiner modernen Impftermin-Onlineplattform „ImpfTerminManagement.de“ Abhilfe für Praxen und bringt Impfwillige und Praxen zusammen – auch für Booster-Impfungen.
Fernbehandlungen in der HZV der AOK Baden-Württemberg 
werden seit Oktober dauerhaft gefördert
Stuttgart, 21.10.2021 – Viele Pandemie-Sonderregelungen zu den Haus- und Facharztverträgen haben sich bewährt. In punkto Fernbehandlung per Telefon oder Video haben die HZV-Vertragspartner deshalb dauerhafte Abrechnungsregelungen getroffen. Sie gelten seit dem 1. Oktober und bilden die Basis für eine flexible Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung auch durch telemedizinische Kontakte. Für die Facharztverträge folgen entsprechende Ergänzungen zum 1.1.2022.
Auskunftsrecht zum Impfstatus: Das sagt das Infektionsschutzgesetz
Die Bekämpfung des Sars-CoV2-Virus und seiner Varianten erfordert nicht nur hinsichtlich des Virus ständige Aktualisierung der Informationen, sondern auch hinsichtlich der Impfquote und des Impfstatus der Bevölkerung. Denn diese sind Grundlage für die laufenden Gefährdungsbeurteilungen und die Planung neuer Maßnahmen zur Eindämmung.
Menschen bei MEDI: Christian Baumann
Christian Baumann ist Facharzt für Allgemeinmedizin und ärztlicher Leiter des MEDIÂMVZ Aalen. In Aalen ist er auch aufgewachsen. Dennoch ist sein Horizont nicht auf Schwaben begrenzt: Baumann hat neun Jahre als Arzt in Australien gearbeitet, um in der Nähe seiner kanadischÂaustralischen Frau zu leben.
MEDI fordert 3G-Regel für niedergelassene Ärzteschaft
Um Patientinnen, Patienten und Praxisteams zu schützen, insbesondere ältere und multimorbide Patientinnen und Patienten, fordert der erweiterte Vorstand von MEDI Baden-Württemberg politisch Verantwortliche auf Länder- und Bundesebene auf, niedergelassene Ärztinnen und Ärzte mindestens die 3G-Regel praktizieren zu lassen – ausgenommen sind Notfälle.
MEDI Baden-Württemberg fordert 3G-Regel für niedergelassene Ärzteschaft
Um Patientinnen, Patienten und Praxisteams zu schützen, insbesondere ältere und multimorbide Patientinnen und Patienten, fordert der erweiterte Vorstand von MEDI Baden-Württemberg politisch Verantwortliche auf Länder- und Bundesebene auf, niedergelassene Ärztinnen und Ärzte mindestens die 3G-Regel praktizieren zu lassen – ausgenommen sind Notfälle.
Dürfen Angestellte Briefmarken oder andere Kleinigkeiten für private Zwecke entnehmen?
Nein, das kann in Einzelfällen sogar eine fristlose Kündigung nach sich ziehen. Sei der Wert auch noch so gering: Es handelt sich hierbei um Diebstahl, und es liegt immer ein Vertrauensbruch vor.
Chaos bei der eAU: TI nicht praxistauglich
Seit 1. Oktober können Arztpraxen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AU) über die Telematikinfrastruktur (TI) digital an die Krankenkassen übermitteln. Bis Ende des Jahres gilt eine Übergangsfrist für alle Praxen, die noch nicht an die TI angeschlossen sind. Die Bilanz nach den ersten zwei Wochen: ein einziges Chaos.
Infoschreiben vom 13.10.2021
Information zur Rot-Quote