Kennen und nutzen Sie schon den MEDIVERBUND CAMPUS?

Es lohnt sich! Das digitale MEDI-Fortbildungsinstitut bietet zum Beispiel Live-Übertragungen von Kongressen und Firmenveranstaltungen, CME-zertifizierte Kurse oder Vorträge zu aktuellen medizinischen Themen.

Die Pandemie hat das Interesse an digitalen Fortbildungsangeboten verstärkt und gleichzeitig die Messlatte für digitale Angebote höher gehängt. Die Vergabe von CME-Punkten ist als Motivation sicher nicht ausreichend, attraktive Formate und Themen sind Pflicht. Moritz Schuster kennt die hohen Ansprüche seiner Nutzer, er hat den MEDIVERBUND CAMPUS als Geschäftsführer des Instituts für fachübergreifende Fortbildung und Versorgungsforschung der MEDI Verbünde (IFFM) aufgebaut und weiterentwickelt. „Ärztinnen und Ärzte wünschen sich keine unnötigen Spielereien, sondern in erster Linie ein digitales Fortbildungsportal mit einer selbst erklärenden, verständlich gestalteten Oberfläche“, weiß er. „Inhaltlich sollen natürlich hochwertige medizinische Fortbildungsthemen im Fokus stehen, zusätzlich wichtig sind aber auch nicht-medizinische Informationen, etwa zum Praxismanagement, zu medizinrechtlichen oder -ethischen Fragen.“

Besonders stolz ist Schuster auf eine medizinethische Vortragsreihe des renommierten Freiburger Arztes und Philosophen Prof. Dr. Giovanni Maio, die man im MEDIVERBUND CAMPUS abrufen kann: „Maio sitzt im Ausschuss für ethische und juristische Grundsatzfragen der Bundesärztekammer, er ist aus Talkshows bekannt – und macht eine Vortragsreihe exklusiv für uns, weil er unser Projekt gut findet.”

Die junge Generation im Fokus
Junge Ärztinnen und Ärzte sind eine wichtige Zielgruppe mit spezifischen Anforderungen. „Die junge Generation wünscht sich auf einem digitalen Fortbildungsportal maximale Flexibilität, überschaubare Kosten und möglichst wenig Bürokratie“, fasst Schuster zusammen. Neuerdings ist bei ausgewählten Veranstaltungen der Zutritt für Gasthörer auch ohne Registrierung möglich. Beispiele für diese offenen Termine sind die MEDI-Symposien, die alle zwei Jahre stattfinden, Infoveranstaltungen mit Kooperationspartnern oder Rückblicke auf Kongresse.

Wenn es CME-Punkte gibt, haben registrierte Mitglieder einen echten Vorteil: Ihre CME-Punkte werden automatisch an die Landesärztekammer gemeldet. Die Registrierung ist ohne viel Aufwand zu haben. Notwendig sind die üblichen persönlichen Daten plus LANR und EFN-Nummer. „Das sind Daten, die jeder Arzt parat hat“, so Schuster, „die Registrierung ist nicht aufwändiger als bei Amazon.”

Kosten
Die Beiträge sollten auch für die junge Generation kein Hindernis sein: MEDI-Mitglieder zahlen 17,50 Euro im Monat, alle anderen 25 Euro. Diese Kosten sind als Fortbildungskosten steuerlich absetzbar.

Für Berufseinsteiger gibt es eine Reihe von Informationen, zum Beispiel hilfreiche Tipps für den betriebswirtschaftlichen Einstieg in die Praxis, für ein praxistaugliches Qualitätsmanagement oder das Hygienemanagement. Eine runde Sache!

Ruth Auschra

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Elektronische Patientenakte: MEDI plant bundesweite Kampagne zur Patientenaufklärung

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. sehen die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab Mitte Januar 2025 sehr kritisch. Die digitale Akte sei weder technisch noch strukturell ausgereift. Ein finanzieller Ausgleich für den erheblichen Mehraufwand in den Praxen ist laut Ärzteverbände zudem nicht vorgesehen. Auch über die Transparenz stigmatisierender Diagnosen beispielsweise durch Einsicht in Medikationslisten sollten Patientinnen und Patienten informiert werden. Parallel zur Aufklärungskampagne der Bundesregierung plant MEDI in den kommenden Wochen eine eigene bundesweite Patientenaufklärung in den Praxen.