Seit März unterstützt Jörg Britsch den MEDI Verbund im Außendienst. Das heißt, er besucht Praxen und MVZ und stellt die MEDI-Angebote vor.
„Ich sehe mich als einen Mittler zwischen Praxis und dem MEDI Verbund“, beschreibt Britsch seine Funktion. Wichtig ist ihm eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Er repräsentiert MEDI bei den niedergelassenen Ärzten, versteht diese Funktion aber nicht als Einbahnstraße. „Wenn ich von Praxisinhabern oder Angestellten ein Feedback bekomme, leite ich das selbstverständlich an MEDI weiter“, erklärt er, „egal, ob es sich um positive Rückmeldungen handelt, um kritische Anmerkungen oder um Ideen und Vorschläge.”
Zeit für Beratung
Voraussetzung für seine Arbeit ist natürlich, dass Zeit für die Kommunikation zwischen Praxisführung und dem Berater vorhanden ist. „Aktuell manchmal schwierig, aber viele Chefs nehmen sich dann auch mal spontan die Zeit“, weiß Britsch, „vor allem, wenn sie dadurch Geld sparen können.”
Ein Beispiel sind die attraktiven Preise und exklusiven Angebote, die es für MEDI-Mitglieder gibt. Der Einkauf von Praxisbedarf im MEDIVERBUND-Shop ist eins der wichtigen Themen, über das er informiert. Im Shop kann man so ziemlich alles kaufen, was in der Praxis benötigt wird: von A wie Antiseptikum über K wie Kanülen bis zu Z wie Zellstoff. Britsch stellt die unterschiedlichen Bestellmöglichkeiten vor, von der vertrauten Order per Fax oder Telefon bis zu den Optimierungsmöglichkeiten per Online-Bestellung.
Britsch berät kompetent und belegt mit Zahlen, welches Einsparpotenzial ein Praxisinhaber erreichen kann, wenn gezielt beim MEDI-Shop eingekauft wird. Diesen Mehrwert für die Praxis bringt er gerne rüber. Ganz aktuell ist die Unterstützung durch MEDI beim Thema Impfterminmanagement natürlich ein Renner – und Infos zu Fortbildungsterminen sind immer gefragt.
Unterstützung für Praxispersonal
Wenn Britsch eine Praxis aufsucht, nimmt er nicht nur die Räumlichkeiten wahr oder die Zahl der Wartenden. Er spürt auch, wie hoch der Druck der MFA ist. Wenn zu viel los ist, lässt er notfalls lieber ohne viele Worte einen Antistressball und seine Visitenkarte da. „Ich kenne die wichtige Position der MFA als Bindeglied zwischen Arzt und Patient“, erläutert er und berichtet, dass er – wenn die Zeit nicht drängt – auch gerne den Angestellten erklärt, wie sich die Materialverwaltung vereinfachen lässt. Die Anforderungen sind bekanntlich hoch: Verbrauchsmaterialien und Sprechstundenbedarf müssen günstig eingekauft werden, sie müssen immer in der richtigen Menge vorhanden sein und nie darf das Haltbarkeitsdatum abgelaufen sein.
Zu viel Material bringt die Schränke an ihre Grenzen, fehlende Materialien bringen die Praxisabläufe ins Stocken. Die Bestellung per Fastorder-App und Barcode-Scanner bietet sich als Lösung an. Mit der kostenlosen Software steigt jede Praxis in die digitale Materialverwaltung und -bestellung ein, in ein modernes Lagerverwaltungssystem! „Ein echtes Highlight“, lacht Britsch.
Ruth Auschra