Jetzt bestellen: MEDI bietet Mitgliedern FFP2-Masken an

Praxisteams fühlen sich aktuell von der Politik im Stich gelassen. Der Markt an Schutzmasken ist leer gefegt – ein absolutes Missmanagement und Desaster der Politik.

MEDI Baden-Württemberg hat in den vergangenen Wochen alles für Sie in Bewegung gesetzt und bietet Ihnen als Mitglied FFP2-Masken an. Über 400.000 Schutzmasken hat MEDI schon an seine Mitglieder ausgegeben.

Bestellen Sie, solange der Vorrat reicht
Wir haben noch weitere Kontingente für Sie an Schutzmasken, die Sie sofort bestellen können – so lange der Vorrat reicht. Bitte füllen Sie uns dazu dieses Online-Formular aus. Ihre Bestellung ist verbindlich. Stornierungen sind leider nicht möglich. Die MEDIVERBUND AG geht hier für Sie in Vorkasse. Die FFP2-Masken beziehen wir von einem weltweit aktiven Zwischenhändler. Ein entsprechendes Zertifikat liegt uns vor. Wir bieten Ihnen als Mitglied die Masken zu einem Nettopreis von 7,50 Euro pro Stück an. Dieser Preis ist aufgrund der aktuellen Marktsituation und den vorherrschenden Wucherpreisen bereits extrem knapp kalkuliert.

Versand
Die Masken werden postalisch direkt an Ihre Praxis versendet. Dafür wird eine Versandgebühr berechnet. Das Material ist versichert. Eine Sendungsverfolgung ist leider nicht möglich. Falls ein Paket nicht ankommt, forschen wir für Sie selbstverständlich nach.

Ihre Bestellung
Telefonische oder schriftliche Fragen zu Produktdetails oder der Lieferung können wir aktuell wegen unserer Kapazitäten leider nicht leisten. Wir bitten davon abzusehen. Auch Terminwünsche können leider nicht berücksichtigt werden. Wir werden Ihre Bestellung schnellstmöglich bearbeiten und Ihnen das Material zukommen lassen. Bitte überweisen Sie den Betrag erst, wenn Ihnen die Rechnung vorliegt.

Wir bitten alle unsere Mitglieder, diese Modalitäten einzuhalten, damit wir Ihnen einen schnellstmöglichen und reibungslosen Versand bieten können. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis!

 

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Elektronische Patientenakte: MEDI plant bundesweite Kampagne zur Patientenaufklärung

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. sehen die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab Mitte Januar 2025 sehr kritisch. Die digitale Akte sei weder technisch noch strukturell ausgereift. Ein finanzieller Ausgleich für den erheblichen Mehraufwand in den Praxen ist laut Ärzteverbände zudem nicht vorgesehen. Auch über die Transparenz stigmatisierender Diagnosen beispielsweise durch Einsicht in Medikationslisten sollten Patientinnen und Patienten informiert werden. Parallel zur Aufklärungskampagne der Bundesregierung plant MEDI in den kommenden Wochen eine eigene bundesweite Patientenaufklärung in den Praxen.