Praxis-Webseite & Co. – wie Sie einfach digital kommunizieren

Das Marketingsystem COCO unterstützt Praxen in ihrer digitalen Kommunikation. Damit sie individuell ihr Praxismarketing aufbauen und beispielsweise ihren Patientenstamm erweitern. Im besten Fall können Praxen so ihr Image aufwerten und ihren Umsatz steigern.

Mit dem Communication Cockpit, kurz COCO, können Praxen ihre Webseite selbst und einfach pflegen, bei Bedarf auf Facebook posten, einen eigenen Newsletter verschicken oder Anzeigen auf Social Media und Google schalten.

Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass Patienten fast ausschließlich im Internet nach Ärzten suchen. Die Patienten von morgen informieren sich dabei bereits vorab über Sie und Ihre Praxis. Deswegen empfehlen Experten einen professionellen digitalen Auftritt mit gezielten Informationen, um gut sichtbar zu sein.

Den digitalen Auftritt zentral meistern
Um online auffindbar zu sein und die eigene Praxis digital zu präsentieren, waren bisher viel Zeit und Know-how notwendig. Aus diesem Grund hat das Team von The Digital Architects GmbH aus Würzburg das Marketingsystem COCO entwickelt, mit dem Arztpraxen ihren digitalen Auftritt zentral steuern können. COCO ermöglicht es, einen Beitrag auf allen angebundenen Kanälen mit nur einem Klick zu veröffentlichen, und unterstützt dabei, die Herausforderungen digitaler Kommunikation zu meistern.

Ein System für alle Kanäle
COCO vereinfacht die digitale Kommunikation, indem es ermöglicht, Inhalte zentral hochzuladen und sie, vollautomatisch angepasst, in den relevanten Kanälen zu veröffentlichen. Das System ist einfach zu bedienen und spart Arztpraxen erhebliche Ressourcen bei der Umsetzung und dem Management ihrer Kommunikation.

Mit COCO können

  • Webseiten aufgebaut,
  • Blogbeiträge verfasst und veröffentlicht,
  • Newsletter versendet,
  • Social-Media-Posts auf Facebook, Twitter und LinkedIn veröffentlicht,
  • Anzeigen auf Google und Facebook geschaltet,
  • eigene Google-My-Business-Einträge gepflegt und
  • Apps, zum Beispiel für das Wartezimmer, gebaut werden.

 

Alle Maßnahmen können in COCO ausgewertet werden. „Damit stellen wir den Praxen alles zur Verfügung, was sie brauchen, um Sichtbarkeit zu erzielen und ihre gewünschten Patientengruppen anzusprechen”, sagt Yannic Tremmel, Geschäftsführer von The Digital Architects und Gründer von COCO. Um noch mehr Ressourcen einzusparen, hält The Digital Architects zudem verschiedene Serviceangebote vor:

  • initiales Aufsetzen des Systems
  • Bereitstellung einer Redaktion für das Erstellen von Fachartikeln
  • Abstimmung und Einplanung von Veröffentlichungen und Online-Anzeigen

 

Die All-in-one-Lösung spart Praxisinhabern und ihren Teams vor allem viel Zeit bei der Umsetzung des Marketings. Außerdem wird durch das regelmäßige Veröffentlichen von Inhalten die Sichtbarkeit der Praxis erhöht. Die erzielte Sichtbarkeit hilft, gewünschte Patientengruppen anzusprechen und den Patientenstamm auszubauen.

Das Team um Yannic Tremmel kann COCO innerhalb eines Tages einrichten. Zum Kennenlernen des Systems bieten The Digital Architects einen kostenfreien Demo-Termin an. Dabei werden alle Funktionen und die Handhabung gezeigt.

Cornelia Gutmann

Social Media

Folgen Sie uns auf unseren Plattformen.

Aktuelle MEDI-Times

MEDI-Newsletter

Mit dem kostenfreien MEDI-Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Themen und die neuesten Angebote. Bleiben Sie mit uns auf dem Laufenden!

Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden.*

Auf Facebook kommentieren!

Elektronische Patientenakte: MEDI plant bundesweite Kampagne zur Patientenaufklärung

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. sehen die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab Mitte Januar 2025 sehr kritisch. Die digitale Akte sei weder technisch noch strukturell ausgereift. Ein finanzieller Ausgleich für den erheblichen Mehraufwand in den Praxen ist laut Ärzteverbände zudem nicht vorgesehen. Auch über die Transparenz stigmatisierender Diagnosen beispielsweise durch Einsicht in Medikationslisten sollten Patientinnen und Patienten informiert werden. Parallel zur Aufklärungskampagne der Bundesregierung plant MEDI in den kommenden Wochen eine eigene bundesweite Patientenaufklärung in den Praxen.