Abfrage vertragsspezifischer Fortbildungen und Qualitätszirkel in 2018
Monat: Mai 2019
Die „MFA-Akademie“ unterstützt uns bei der EFA®-Weiterbildung
Seit zweieinhalb Jahren betreut Moritz Schuster das „Institut für Fort- und Weiterbildungen der MEDI-Verbünde“ (IFFM). Dazu gehört auch die Weiterbildung zur EFA®.
Hohe Wahlbeteiligung bei der MEDI-Delegiertenwahl 2019
Die MEDI-Mitglieder in Baden-Württemberg haben ihre Delegierten und Ersatzdelegierten gewählt. Insgesamt vertreten 50 Delegierte und 42 Ersatzdelegierte rund 5.000 MEDI-Kolleginnen und -Kollegen in 31 regionalen Praxisnetzen, die als GbRen organisiert sind. Besonders erfreulich war in diesem Jahr die hohe Wahlbeteiligung.
Baumgärtner warnt: Nach Installation des TI-Konnektors haften die Praxen
„Viele von Ihnen haben aus Überzeugung, Vertrauen in die Aussagen der gematik oder wegen des Drucks von Seiten Herrn Minister Spahns, der KVen und der AIS-Industrie den TI-Konnektor installiert und sind froh, wenn es funktioniert“, erklärt Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI GENO Deutschland, in seinem Rundschreiben.
Infoschreiben vom 22.05.2019
Vereinbarung zum Modul Therapie mit Maviret® ab Q2/2019
Angehenden Hausärzten unter die Arme greifen
Mit der KWBW-Verbundweiterbildung Plus helfen Landesärztekammer, Kassenärztliche Vereinigung, Krankenhausgesellschaft und die Unikliniken Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm dem ärztlichen Nachwuchs, seine Weiterbildungszeit in der Allgemeinmedizin optimal zu gestalten.
Infoschreiben vom 20.05.2019
Aktuelles zur Softwareumstellung
Wie man es schafft, Beschlüsse umzusetzen
Wer kennt das nicht: Auf der Teamsitzung wird ausführlich darüber gesprochen, dass die Arbeit pünktlich beginnt, während der Arbeitszeit das Handy tabu ist und die unlackierten Fingernägel kurz sein müssen. Zum Schluss nicken alle betreten – und nichts ändert sich. Das geht auch anders!
Versorgungsverträge im Südwesten wachsen nach wie vor deutlich
Partner fordern mehr Versorgungs- statt plumpen Preiswettbewerb –Auch im elften Jahr steigen die Zahlen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und Arzthonorare im Haus- und FacharztProgramm der AOK Baden-Württemberg auf hohem Niveau weiter. Das Gesamthonorar der Ärztinnen und Ärzte in den Verträgen liegt 2018 mit knapp 600 Millionen Euro nochmals fast zehn Prozent über den Werten des Vorjahres. Davon entfallen rund 464 Millionen Euro (plus 9,2 Prozent) auf den AOK-HZV-Vertrag mit fast 1,6 Millionen Versicherten (plus 5,6 Prozent) und 128 Millionen Euro (plus 11,5 Prozent) auf die gemeinsamen Facharztverträge von AOK und Bosch BKK. Hier stieg die Zahl der teilnehmenden Versicherten um knapp 70 Tsd. (plus 11,6 Prozent) auf 655 Tsd. Inzwischen nehmen ca 5.000 Haus- und Kinderärzte sowie ca 2.500 Fachärzte und Psychotherapeuten an der Alternativen Regelversorgung in Baden-Württemberg teil. Die Verträge sorgen nachweislich für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit, für bessere Arbeitsbedingungen der teilnehmenden Praxen und für viele spürbare Vorteile für die eingeschriebenen Versicherten. Das sei gelungen, weil die Versorgung passgenau auf die regionale Versorgungslage abgestimmt ist, so die Vertragspartner. Sie sehen massive Gefahren im Entwurf eines sogenannten Faire-Kassenwahl-Gesetzes aus dem Hause von Bundesgesundheitsminister Spahn, denn es ziele eindeutig auf mehr plumpen Preis- statt patientenorientierten Versorgungswettbewerb und noch mehr Aufbau von Zentralismus. Die Vertragspartner fordern angesichts der Erfolge der Selektivverträge genau das Gegenteil: Ausbau statt Abbau regionaler Versorgungsstrukturen und Vorfahrt für mehr Versorgungswettbewerb.
Jeder vierte Euro fließt in die Haus- und Facharztverträge
Auch im elften Jahr steigen die Zahlen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und Arzthonorare im Haus- und Facharztprogramm der AOK Baden-Württemberg auf hohem Niveau weiter. Das Gesamthonorar der Ärztinnen und Ärzte in den Verträgen liegt 2018 mit knapp 600 Millionen Euro fast zehn Prozent über den Werten des Vorjahres.