20 Jahre MEDI Verbund – wie alles begann

Der MEDI Verbund feiert sein 20-jähriges Bestehen. 1999 war Andrea Fischer Gesundheitsministerin und die Politik der damaligen Bundesregierung Auslöser für die MEDI-Gründung.

„Damals sollten die KVen entmachtet und der Kollektivvertrag über die Integrationsverträge ausgehöhlt werden“, erinnert sich Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI Baden-Württemberg und MEDI GENO Deutschland. „Zu diesem Zeitpunkt war ich Chef der KV Nord-Württemberg und in dieser Funktion waren mir die Hände gebunden. Aber als Vorsitzender eines freien Verbands konnte ich handeln.“

Neben Werner Baumgärtner haben sich elf weitere Ärzte aus Stuttgart für bessere Rahmenbedingungen in den Praxen eingesetzt. Zwei von ihnen erinnern sich in unserem Video an die Anfänge.

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Carmen Krutsch

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Elektronische Patientenakte: MEDI plant bundesweite Kampagne zur Patientenaufklärung

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. sehen die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab Mitte Januar 2025 sehr kritisch. Die digitale Akte sei weder technisch noch strukturell ausgereift. Ein finanzieller Ausgleich für den erheblichen Mehraufwand in den Praxen ist laut Ärzteverbände zudem nicht vorgesehen. Auch über die Transparenz stigmatisierender Diagnosen beispielsweise durch Einsicht in Medikationslisten sollten Patientinnen und Patienten informiert werden. Parallel zur Aufklärungskampagne der Bundesregierung plant MEDI in den kommenden Wochen eine eigene bundesweite Patientenaufklärung in den Praxen.